Ulrich H. Rose vom 20.06.2016


Generell:
Es wird zusehends schwieriger im „Twitter-Zeitalter" und "Facebook-Zeitalter" die Auswirkungen der kleingeistigen Massenphänomene, der Massenbewegungen und Trends einzuordnen und vor allem zu werten.
Das Abgeben von Prognosen für die zukünftige Entwicklung von Trends ist kaum noch vorhersagbar, weil die Sinntiefe eines Trends nicht unbedingt im Vordergrund steht, sondern Banales, Schwachsinniges, Negatives und auch Aggressives, welches sich im Web manchmal explosionsartig und sinnfrei verbreitet.
So, wie Wähler die Politiker bekommen, die sie verdienen, so bekommt die Web-Gemeinde die Themen, die ihr geistiges Niveau reflektiert.
Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch in der aktuellen, der größten Studentenbewegung seit 1968. In den Unis toben die Proteste mit teils skurrilen Auswirkungen auf deren Führungspersönlichkeiten.
Zu den Wutbürgern gesellen sich jetzt die Wutstudenten.
Einen Niveau-Unterschied zwischen beiden sehe ich nicht. Dies wird im Folgenden begründet.

Betrachten wir erst mal die Wutbürger:
Am Beispiel Stuttgart 21 möchte ich darlegen, dass es sich hier um ein Massenphänomen von lauten und zum Teil militanten Minderheiten handelt.
Dieses Massenphänomen speist sich meistens aus wenigen Rädelsführern, welche prominent sind und ihre Prominentheit ausnützen, viele Menschen über die Medien und das Web mit ihrer Inselgesinnung zu infizieren.
Dies erzeugt in der Folge bei Vielen Wut.
Diese Wut wird von den Rädelsführern dazu genutzt, Demos gegen institutionelle Einrichtungen zu organisieren. Dort können diese wütend gemachten Menschen, jetzt Wutbürger genannt, ihre ihnen untergeschobenen Wut ausleben.

Woher kommt die Wut bei den Wutbürgern?
Weil die Wutbürger die vorgekauten Tatsachen, die ihnen von den Rädelsführern aufgetischt werden, übernehmen ohne selber darüber nachgedacht zu haben.
Das Problem dabei, beim Übernehmen von vorgekauten Tatsachen: Die Wutbürger verstehen kaum etwas - weil sie nicht darüber nachgedacht haben, vielleicht auch nicht können - und akzeptieren ungeprüft die Meinung der Rädelsführern.

Dieses "kaum etwas verstehen" bis hin zum "nicht Verstehen" erzeugt die Wut in den Gehirnen, verbunden mit einer niedrigen Aggressionsschwelle. Dies ist leider die Wahrheit, nur wer akzeptiert die Wahrheit? Doch kaum einer der Stuttgart21-Gegner! Wer will, wer kann zugeben, nur eine Marionette von Egomanen zu sein.

Warum können die Stuttgart21-Gegner die Wahrheit nicht akzeptieren?

1.Weil sie erst mal mit dem DenKen anfangen müssten. Wozu das, wozu denKen? Sie haben ja eine gefestigte = ihre ihnen untergeschobene Meinung = eine fremde Meinung, die sie als die eigene hinausposaunen.

2. Da ihnen viele Informationen fehlen, und sie nur die ihnen untergeschobenen Meinungen der Rädelsführer haben, kann es nicht zu einem neutralen Beurteilen der Gesamtlage kommen. Noch mal: Da vor dem Akzeptieren das Verstehen kommen muss, aus diesem Grunde gibt es bei untergeschobenen Meinungen immer ein Empfindungsloch, welches sich mit Wut füllen kann. Siehe dazu unbedingt auch "Der Irrsinn von pro und kontra"

3. Nun kommt der wichtigste Punkt: Jetzt müssten die betroffenen Wutbürger – wenn das DenKen bei ihnen einsetzen würde - auch noch zugeben, dass sie einem Rädelsführer, evtl. einem Scharlatan, evtl. einem Selbstdarsteller, evtl. einem Narzissten, evtl. einem Soziopathen, evtl. einem Verrückten auf den Leim gegangen sind. Warum macht das der Wutbürger in der Masse der Wutbürger nicht, das DenKen? -> Weil das in der Masse nicht geschieht!
Hier bestätigt sich ein Massenphänomen: Nur nicht auffallen in der Masse und das DenKen ausschalten. Dies kannst Du in dem hochakteullen Buch von Gutave Le Bon, in "DIE PSYHOLOGIE DER MASSEN" nachlesen.
Und "das Zugeben", dass die Wutbürger – ohne nachzudenken – einem Selbstdarsteller auf den Leim gegangen sind, das würde ja eine Denkleistung von ihnen erfordern, und das wollen und können die meisten von ihnen nicht!

Da der Punkt 3 der Wichtigste ist, möchte ich diesen noch etwas weiter ausführen: Siehe Dir mal das aktuellste Beispiel zum Thema Wutbürger an, den BREXIT. Was haben hier Rädelsführer, wie Boris Johnson gemacht? Sie haben mit frech vorgetragenen Lügen das britische Volk an der Nase rumgeführt, nur um ihre ureigensten Interessen durchzuboxen. Die Belohnung für "das Volk anlügen" war für Boris Johnson verlockend: Es bestand die Aussicht Premierminister zu werden. Dass er dies nicht wurde, das hatte etwas mit den Machtkämpfen im Hintergrund zu tun. Jetzt ist Johnson Außenminister, das ist doch auch etwas! Nur, nach dem BREXIT – als Europäer – mit einem britischen Außenminister Boris Johnson zu sprechen, das würde mir sehr widerstreben.
Lieder geschieht das so in der Politik und funktioniert auch häufig noch: Ein Lügner wird Außenminister. Toll! Wunderbar! So einfach ist das! Das Volk bekommt immer die Politiker, die es verdient! So bekommt das Volk auch die Wutstudenten (und die Philosophen), die es verdient, oder das Volk den Präsidenten, den es verdient, wie z. Bsp. Donald Trump.

Wie frech müssen die Mächtigen noch sein, uns zu zeigen, wie wenig sie von uns, vom Volke halten: Sie lügen uns öffentlich an. Statt für die Lügen bestraft zu werden wird man als Mächtiger belohnt, und bei politischen Niederlagen bekommt man einen hochdotierten Posten in der Wirtschaft. Sollte es zu finanziellen Einbußen in GB kommen, werden es wieder die Bürger zahlen müssen und die Verantwortlichen werden nicht zur Verantwortung gezogen.

Noch mal auf die Rädelsführer von Stuttgart 21 zu kommen: Auch dort werden die Verantwortlichen für die durch sie verursachten Mehrkosten nicht zur Verantwortung gezogen. Auch hier müssen alle Bürger mindesten 2 Milliarden mehr zahlen. Die Wutbürger sollten diese Summe aufbringen, denn diese haben die Mehrkosten durch „NichtdenKen“ verursacht.
Die Frage die noch übrig bleibt: Wie bekommt man die Bürger zum DenKen, damit nicht aus Bürgern Wutbürger werden?
Meine erste Antwort: Auf jeden Fall ganz sicher nicht, wenn wir den Menschen das Denken durch Google, durch die Cloud, durch das Navi, durch das Handy = Rechner, Terminer, etc. abnehmen.
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Jetzt komme ich zu den Wutstudenten.
Sind da andere Auslöser vom Studenten zum Wutstudenten auszumachen, als vom Bürger zum Wutbürger?

Ich denke: NEIN!
Die Probleme der Studenten – hin zu Wutstudenten – sind wesentlich komplexer, da sie ja (leider) mehr Wissen in sich reingetrichtert haben, als die „normalen Bürger“. Die Auswirkungen dieses „mehr Wissen“ sind extremer, nur die Grundstruktur, die aus einem Studenten einen Wutstudenten macht, die ist 1:1 aus dem vorherigen Kapitel übertragbar!
1. Die Studenten müssten erst mal mit dem DenKen anfangen. Nur, das fällt ihnen viel schwerer, als den normalen Bürgern, da sie ja mehr Wissen, das bedeutet mehr Daten in ihren Gehirnen eingelagert haben, die sie nutzen könnten und die ihnen Überlegenheit vorgaukelt. Daraus entsteht ein kategorisches Denken, welches sie "von sich" überzeugt sein lässt. Dies wiederum verhindert das DenKen.

DenKen, das ist das Überprüfen des Wissens beim Einlagern ins Gehirn - und auch bei der Ausgabe!

Ulrich H. Rose vom 25.09.2017

Siehe dazu "Die Prinzipien des DenKens"

Da das DenKen mit großen Anstrengungen verbunden ist, aus diesem Grunde lassen die Wutbürger
a. Das DenKen sein und lassen sich lieber
b. auf Rädelsführer ein, die ihnen eine fertige, das ist eine untergeschobene Meinung liefern.

2. Da den Studenten eine größere Menge an Daten zur Verfügung steht ist es ihnen um mindestens eine Dimension schwerer, als den normalen Bürgern, die untergeschobenen Meinungen der Rädelsführer zu durchschauen – es sei denn, sie beginnen mit dem DenKen und widersetzen sich den Massenphänomenen. Das bedeutet, dass das Verstehen noch unwahrscheinlicher wird, das bedeutet, ein Akzeptieren noch schwerer fällt, und demzufolge die Wut sich noch größer zeigt. Lies dazu auch "Linke und rechte Gewalt beim G20-Gipfel in Hamburg 2017" (DI), vor allem zu den gemeinsamen Schnittmengen von G20-Krawallbrüdern und G20-Verantwortlichen.

3. Dieser Punkt kann zum Wutstudenten so 1:1 übernommen werden, wobei es in allen Facetten extremer zugeht. Vor allem das „zugeben können“ von Fehlern geht bei Studenten gegen NULL. Siehe dazu das Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman.

Zusammengefasst bedeutet das:
Die Ursachen der Wut von Wutbürgern und Wutstudenten speist sich aus denselben Quellen – aus
dem Nicht-NachdenKen und dem Herdeneffekt. Nur die Auswirkungen der Wut dürften bei Wutstudenten drastischer sein. Hinzu kommen bei den Studenten die wahrscheinlich höheren Aggressionsschwellen im Vergleich zu den gemeinen Bürgern, was sich wiederum im Deckeln der Wut nach außen, äußert. Das bedeutet nur, dass die Studenten sich eloquenter in der Außenwirkung zeigen. Dies hat letztendlich zur Folge, dass sie ihre Ziele, an die Futtertröge der Macht zu gelangen, mit hoher Wahrscheinlichkeit erreichen werden. Wenn dann einige Wenige an die Macht gelangen, dann werden diese die Futtertröge für das Volk befüllen, damit das Volk einigermaßen ruhig bleibt.

Noch mal zum BREXIT zurück: Manche der Studenten haben sich von den offensichtlichen Lügen des Johnson verleiten lassen. Nun ist eine Wut da - gegen Johnson und auch gegen sich selbst, weil sie nicht nachgedacht hatten. Jetzt stehen sie vor der Tatsache des BREXIT und müssen diesen akzeptieren. Das Akzeptieren funktioniert aber nur, wenn sie verstehen, warum die Mehrheit, die Masse für den BREXIT war. Die Mehrheit, die Masse war für den BREXIT, weil sie Manipulationen = Lügen aufgesessen sind. Das zusätzliche Problem aller Studenten ist, dass sie selber - unbewusst - darauf hinarbeiten zu den zukünftigen Manipulierern zu werden.
Wenn Du mehr über die Manipulationen des Volkes wissen willst, dann lese "Betrug und Selbstbetrug".

Pardon, das hier ist wahrscheinlich sehr viel von Dir verlangt, und das strengt auch noch an - Dein Gehirn! Und das im Zusammenhang mit "Betrug und Selbstbetrug" zu verstehen, das ist schwerste DenKarbeit! Vielleicht solltest Du Dich auch noch über "Denktiefen" informieren. Jetzt wird es richtig komplex. Verstehst Du noch die Zusammenhänge?
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Verstehen Studenten folgende Zusammenhänge:
Die Manipulationen der Massen gingen von einem – nein von mehreren – Lügnern, von Intellektuellen aus. Sie, die Studenten sind die Betroffenen von Intellektuellen. Sie, die Studenten werden auch mal zu den zukünftigen Intellektuellen gehören. Was ist das für eine Welt, in die sie hineinwachsen? Wie hängt das alles zusammen, wie soll das zukünftig funktionieren, wenn ich (jetziger Student) auch mal in eine solche Lage komme. Würde ich dann auch solche Strategiespiele spielen, um an die Macht zu kommen? Was ist das für ein System, in dem ich lebe?

Habe ich Chancen, dass in diesem System die Vernunft siegt? Wahrscheinlich eher nicht, denn hier funktionieren nur Machtprinzipien.

Werde ich in diesem System auch nur dahin geführt, Macht auszuüben? Es sieht so aus! Macht es Sinn dagegen anzugehen? Wenn ich das tue, dann gehöre ich zu den Verlierern! Will ich das? Eher nicht! Also mache ich weiter – hin zur Macht! Was ist das für eine Welt? Ich bin wütend, da ich keinen Ausweg sehe. (eigentlich bin ich wütend auf mich)

Zu solchen Gedanken und Schlussfolgerungen ist kaum ein Student in der Lage oder willens, weil
- er ja quasi gegen sich, gegen andere Intellektuelle vorgehen müsste
- diese anderen Intellektuellen sitzen an den wichtigen Schalthebeln der Macht und
- er will ja selber an diese Schalthebel der Macht

Beim Beleuchten und Aufdecken solcher Hintergründe helfen auch nicht die Philosophen, die eigentlich dazu - durch DenKen - in der Lage sein müssten. Nur, was machen die Philosophen? Sie sind leider im gleichen Morast der Abhängigkeiten und der Machtspiele unterwegs!! Siehe dazu meinen "Aufruf an die Philosophen"

Quintessenz aus Allem: Es bleibt nur die Wut, also ein irrationales Gefühl übrig.

Wo ist jetzt noch der Unterschied vom Wutbürger zum Wutstudenten?

Siehe dazu auch meinen "Aufruf an die Intellektuellen" (DI) vom Sept. 2017
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Jetzt sehen wir uns mal die Auswirkungen der Wutstudenten an.

Beispiel: Studenten gegen Professoren
2011: Weißrusslands Wutstudenten. Sie riskieren ihre Karriere, vielleicht ihr Leben.

Jetzt wäre es wichtig folgende LINKS aufmerksam zu lesen:

Die Nr. 150 "Die Presse darf nicht die Freiheit haben ...
"

Die Nr. 145 "Verantwortlichkeiten zu Stuttgart 21"

Religionen sind Glaubensgemeinschaften die über Ideologien (Weltanschauungen) von Minderheiten gesteuert werden.
Sieh Dir die 6.000 Stuttgart-21-Gegner an mit dem "Stuttgart-21-Gelöbnis von Andreas Keller" oder Entweder Broder - Die Deutschland-Safari! (Folge 5/5) und sein kurzer Ausschnitt zum "Stuttgart-21-Gelöbnis"
Auch hier versucht eine Minderheit ihre Ideologien, das sind Inselgesinnungen mehrheitsfähig zu machen. Dies sind die neuen Religionen! Glaubt daran! Anders seid Ihr nicht verführbar, nur über das Vehikel Glauben funktioniert so etwas.
Zum Thema Glauben und der Wiederholung der Geschichte um den 25. Dezember siehe den Film "Zeitgeist"

Die Nr. 16 "Glück bedeutet ..." Im Speziellen den Abschnitt: "Wir wir das Glück heute = 2015 empfinden."
Ein Artikel in DIE WELT von Brenda Strohmaier mit dem Titel "Glück, du nervst! Abrechnung mit der Happy-Kultur."

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Wie entsteht die Wut der Wutbürger?:

a. Durch "sich ohnmächtig fühlen",

b. durch "sich ungerecht behandelt fühlen", einem diffusen Gefühl. Siehe dazu "Was ist Gerechtigkeit?"

c. nichts verändern können an Situationen, die man/frau gerne anders hätte,

d. durch Unzufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation,

e. durch gefühlte und vermutetet Falschinformationen der Medien und Politiker, um für deren Machtspiele eingespannt und missbraucht zu werden,

f. durch nicht gut informiert sein über ein spezielles Thema und den eigenen Ärger darüber, nicht wirklich mitreden zu können. D.h., lieber schreit man/frau mit der Masse mit, als sich eine wohlüberlegte, eigene Meinung zu bilden.

g. durch das Mithineingezogenwerden in Bewegungen, die von Egomanen mit Inselgesinnungen durch Lautstärke und puplikumswirksames Auftreten in den Medien initiiert werden.


Wie fühlt sich der Wutbürger wegen seiner Wut?:

1. ungerecht/unfair behandelt? -> a, b, c, d, e, f,

2. gerecht/fair behandelt? -> g,

Das Problem, welches es bei Punkt g gibt:
Ist man/frau sich bewusst, dass man hier nicht auch nur der Spielball bei Machtspielen von Egomanen und Soziopathen ist?

Unter dem Strich bedeutet das,
dass die Wut der Wutbürger unbegründet ist
- nur sie, die Wutbürger wissen es nicht!


Wie ist die Wut zu verhindern, zumindestens abzumildern?

a. Sich zum Streit-Thema kundig machen.

b. Vorteile und Nachteile gegenüber stellen.

c. Zu b. eine eigene Meinung durch DenKen zu bilden.

d. Zu c. sich nicht durch vorgefasste Meinungen, Lautstärke und den Mainstream beeinflussen lassen.

e. Sich nicht durch "pro und kontra-Formate" radikalisieren lassen.

Ulrich H. Rose vom 20.06.2016
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Wutbürger entstehen durch Medien, nicht durch den

Wutbürger entstehen durch Medien, nicht durch ... Wutbürger entstehen durch Medien, nicht durch den Bürger selbst; denn die Wut ist mediengemacht, nicht selbstgemacht! Spruch von Ulrich H. Rose vom 23.02.2020

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Durch pro und kontra Formate werden Wutbürger ...

Durch pro und kontra Formate werden Wutbürger ... Durch pro-und-kontra-Formate werden Wutbürger erzeugt. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.05.2017

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Inselgesinnungen führen zwangsläufig zu Wutbürgern

Inselgesinnungen führen zwangsläufig zu Wutbürgern ... Spruch von Ulrich H. Rose vom 25.07.2016

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So, wie Wähler die Politiker bekommen

So, wie Wähler die Politiker bekommen ... So, wie Wähler die Politiker bekommen, die sie verdienen, so reflektierenen die Internetnutzer diejenigen Themen, die ihrem geistiges Niveau entsprechen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.05.2016

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Soziopathen sind hochmanipulative Menschen ohne ..

Soziopathen sind hochmanipulative Menschen ... Soziopathen sind hochmanipulative Menschen ohne Mitleid und ohne Gewissen, die rücksichtslos ihre Interessen durchsetzen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 17.05.2014


Siehe auch "Was ist ein Soziopath?"
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Hier geht es weiter zu "GEZUSE-Menschen"

Erkenntnisreiches im Erkenntnis-Reich
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