Wer nicht vordenkt muss nachdenken.
Ulrich H. Rose vom 08.01.2007


Die Steigerung von Mut ist Demut.

Ulrich H. Rose vom 18.01.2007


Es erfordert sehr viel Mut seine Meinung offen zu sagen
und es erfordert Demut die Meinung Anderer zu ertragen.

Ulrich H. Rose vom 18.01.2007


Wenn man zum Zeitpunkt eines Ereignisses,
diesen Zeitpunkt mit all seinen Konsequenzen erfasst hat und akzeptiert
– erst dann kann man – aus dieser verständnisvollen Haltung heraus – zugeben.

Ulrich H. Rose vom 19.01.2007 (aus der Nr. 13)


Wenn man klug ist, dann sollte man sich auch klug verhalten,
denn – es gibt nicht nur eine Verantwortung des Geldes,
es gibt auch eine Verantwortung des Geistes.

Ulrich H. Rose vom 20.01.2007


Der Ruhesuchende des 21. Jahrhunderts:
Er hetzt von einer Besinnung zur nächsten.

Ulrich H. Rose vom 21.01.2007


Aus der Sicht des Jahres 2007, den Blick rückwärts gerichtet,
und vorwärts gedacht* sieht es mittlerweile so aus,
als ob die Gläubigen mit ihrem Glaubens-Terror
wieder Oberwasser gewinnen würden – Gnade uns Gott.

Ulrich H. Rose vom 23.01.2007


Gescheite Menschen sind überwiegend wissenschaftsgläubig.

Ulrich H. Rose vom 23.01.2007


Um einen Fehler wieder gut zu machen
muss man doppelt so viel Kraft aufwenden,
als zum Fehlermachen notwendig war.
Wer das begriffen hat, der dürfte zukünftig die Kraft zum Fehler vermeiden einsetzen,
da dies weniger Kraftaufwand benötigt.
Zu finden in der "Biographie von Ulrich H. Rose" bei etwa 20%
Ulrich H. Rose vom 25.01.2007


Das Bewusstsein
ist das Tor zum Unterbewusstsein.
Das Unterbewusstsein ist das Tor zur Ewigkeit.

Ulrich H. Rose vom 28.01.2007


Wer nicht vordenkt muss nach-denken.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.01.2007


Kontraintelligent zu sein bedeutet zu funktionieren,
intelligent zu sein bedeutet sich zu verstehen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.03.2007



Der Nachteil der gescheiten und ehrgeizigen Menschen ist der:
Sie wollen meistens besser sein, als andere –
und sind es dann meistens auch.

Der Ehrgeiz, um besser zu sein
lässt diese Menschen zu Mitteln greifen,
die andere Menschen benachteiligen.

Sie erreichen dadurch, dass intelligentere, aber weniger ehrgeizige Menschen und auch
weniger Gescheite dadurch Nachteile erreichen.

Dies zeigt sich in der Politik,
was im ungünstigsten Fall zu Kriegen führt.

Dies zeigt sich in der Wirtschaft,
was im ungünstigsten Fall zu Ausbeutung führt.

Dies zeigt sich in einigen Religionen,
was zum Hass auf Andersgläubige führt.

Heute haben wir viele gescheite Menschen,
leider nur wenig intelligente Menschen.

Intelligente Menschen wissen
mit ihrer Gescheitheit liebevoll und gescheit umzugehen.

Denke über den Tag hinaus. -> Was wäre, wenn .....?

Was wäre, wenn intelligente Menschen in der Politik, Wirtschaft zusammen mit intelligenten Religionsführern agieren, regieren würden? – das Paradies auf Erden wäre uns gewiss!

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 02.05.2007



Visionäre schaffen Großartiges,
Strategen schaffen Machbares.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.06.2007 -> aus der Nr. 72


Strategen leben vom Machtzuwachs und vom Geld.
Visionäre leben mit und von ihren Visionen.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 07.06.2007 -> aus der Nr. 72


Wer sich ärgert wird mit der Situation nicht fertig.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.07.2007


Der gerechte Lohn für Dummheit ist Ärger.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 19.07.2007


Der gerechte Lohn für Dummheit
ist Ärger und nicht glücklich sein.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 20.07.2007


Es gibt jeden Tag - auch heute - viele gute, wunderbare Ereignisse auf dieser Welt
voller Güte, Liebe und Hoffnung.
Denke daran, auch für Dich hat das Leben Gutes parat.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 11.08.2007



Warum sind weise Menschen so wenig daran interessiert, dass ihre Erkenntnisse unters Volk kommen?
Je mehr man im Alter an Wissen über die Menschheit gesammelt hat, umso weniger will man davon erzählen, weil die Erkenntnis darüber/die Wahrheit für den größten Teil der Menschheit unangenehm ist.
Hintergrund: Man hat über die Jahre gelernt sein Wissen moderat weiterzugeben (dies wiederum verstehen diejenigen nicht, die diese Erkenntnis notwendig hätten) Wenn man dagegen ungeschminkt die Tatsachen benennt wird man von der Meute angegriffen. Zuhörer, die das Wissen haben halten sich (leider häufig) dezent zurück um nicht auch in den Bannstrahl der Meute zu geraten.
Die Folge: Dummheit regiert die Welt (wie schon immer)
Warum?: Weil die Dummen in der Überzahl sind (>80%) – und die Dummen/Wählenden (in der Überzahl)
bekommen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Regierung, die sie verdienen.
Erkenntnis daraus für den erkenntnisreichen und wahrheitsliebenden Politiker#:
Bediene die Muster der Dummen im Wahlkampf um zu gewinnen und gebe Dich auch später nicht zu erkennen als der Weise und Wissende, da Du damit nur die Parteikollegen gegen Dich hast und die Meute sowieso.

#den es so nicht gibt
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.11.2007



Bediene die Muster der Dummen im Wahlkampf um zu gewinnen
und gebe Dich auch später nicht zu erkennen als der Weise und Wissende,
da Du damit nur die Parteikollegen gegen Dich hast und die Meute sowieso.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 25.11.2007


Das Geld regiert die Welt - nicht der Geist.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 01.12.2007


Bewusstsein ist
sich in seinem
Handeln zu sehen
und nicht zu erleben.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 08.12.2007


Lügen führt zu erheblichen Störungen
in komplexen Denkprozessen
bei Abwesenheit von Bewusstsein.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.12.2007


Je mehr man lügt,
desto ausgeprägter und auffälliger
wird die Abnahme der kognitiven Fähigkeiten.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.12.2007


Lügen beschleunigt bei den Menschen
den Verlust ihrer Erkenntnisfähigkeit.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.12.2007


Wer lügt kann kein Bewusstseins haben.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 24.12.2007


Liebe ist ganz sicher in uns
und in jedem Menschen ( -- tief verschüttet?)

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.12.2007


Die Liebe ist unerreicht groß!
Wer ist tatsächlich zu ihr gelangt
und bei ihr geblieben?

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 28.12.2007


Wer sagt, dass er liebt – jemanden liebt, sollte sich klar sein,
was Liebe bedeutet – damit nicht aus Liebe Hass wird.
Evtl. stellt sich bei tieferem Nachdenken heraus,
dass man nur seine Bedürfnisse, sein Ego befriedigen will
– auf Kosten von viel Traurigkeit und Kummer in der Zukunft.

Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 29.12.2007



Das Unterbewusstsein ist ein vorhandenes Raster/Medium, welches uns umspült, in uns ist – überall ist.

Dieses UB kann jeder zu jeder Zeit anzapfen. Derjenige, der es anzuzapfen weiß macht ohne Vorkenntnisse intuitiv das Richtige.

Die Voraussetzung, um das UB anzuzapfen ist – die Grundwerte zu leben und vor allem – zugeben zu können.

Wer nicht zugeben kann, der hat keinen Zugang zu dieser Welt der Erkenntnisse.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 31.12.2007



Hierzu ein Sinnspruch zum Nach-denken:

Man muss gar nicht denKen können, es reicht schon, wenn man es richtig macht.
Ulrich H. Rose * 06.04.1951 vom 31.12.2007

Hier geht es weiter zu Sprüchen von Ulrich H. Rose 2008:

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