Wichtiger, als Bücher im Regal zu haben,
ist den Inhalt der Bücher verstanden
und den Sinn im Kopf zu haben.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.01.2009


Ohne Verstehen kein Akzeptieren!
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 05.01.2009
Aus der Nr. 110 "Die Vorteile meines Denkens"


Wer die Wahrheit vertragen kann – und dies sind sehr wenige – der ist frei im Denken.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 05.01.2009


Wie gelange ich zur Erkenntnis?:
a. Durch Kenntnis = ein umfangreiches Wissen
b. Durch Neugierde und das Vorhandensein von Intelligenz
c. Durch Aufmerksamkeit
d. Durch einen hohen Wahrnehmungsgrad
e. Durch Erreichen und Überschreiten des Bewusstseinsgrades „Liebe“
f. Durch totale Entspannung
g. Aus der Entspannung heraus taucht Erkenntnis auf.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.01.2009



Eine Voraussetzung, um glücklich zu sein ist,
sich selbst und andere zu akzeptieren.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 22.02.2009


Verstehen setzt Verstand voraus.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 22.02.2009


Es ist leichter sich in Vielem zu verlieren,
als zu sich zu finden.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 22.05.2009


Der Mensch meint häufig tun zu können was er will.
Ob er aber wirklich das will, was er tut,
das entzieht sich in den allermeisten Fällen
dem eigenen Verstand.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.06.2009


Die Vernunft kann manchmal Steigbügelhalter
für die Dummheit sein,
weil Prägungen, Instinkte und Triebe
unbewusst im Hintergrund
die scheinbare Vernunft beeinflussend steuern.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.08.2009


Die Wissenschaft, wie auch die Religionen
verlangen in ähnlichem Maße Gläubigkeit.
Der kleine Unterschied:
In der Wissenschaft werden Dogmen gestürzt,
in der Religion wohlfeil verteidigt.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.08.2009


Es reicht vollkommen aus,
wenn man etwas richtig macht.
Man muss es gar nicht verstehen
oder erklären können.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.08.2009


Viele, „einfache“, scheinbar dumme Leute
sind so höflich, freundlich,
liebevoll und zuvorkommend.
Viele „bessere“, gescheite Leute
sind so hart, unhöflich, herzlos und eigennützig.
Haben diese „besseren und gescheiteren“ Leute
vielleicht nur mehr an Wissen
und weniger an Verstand?

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.08.2009


Dumme können keine Irrtümer begehen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 21.08.2009


Die Demokratie ist die Diktatur der intellektuellen Menschen
und ebenso die Diktatur der wohlfeilen Massen.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 22.08.2009


Lügner sind Menschen,
die umso kälter und unverschämter werden,
je mehr man ihnen auf die Schliche kommt.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 22.08.2009


Wir verzeihen oft denen, die uns ärgern,
aber kaum denen die wir ärgern.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 22.08.2009


Eine kontraintelligente Reaktion
ist immer mit Selbsttäuschung
und demzufolge mit Lügen verbunden.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 19.09.2009


Was ist Glück?
In guten Momenten glücklich sein, das kann jeder.
In schlechten Momenten glücklich sein zu können,
das ist besonderes Glück.
Wie geht das? Kann das überhaupt funktionieren?
Ja: Indem ich akzeptiere, dass es so ist – wie es ist –
und in diesem Moment nichts zu ändern ist.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 24.09.2009


Prägungen bestimmen
und beherrschen den Menschen
- nicht die Vernunft.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 26.09.2009


Die Hauptquelle des Glaubens
– war und ist die Angst.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Gott soll im Menschen
sein Abbild geschaffen haben.
Mein Gott, arbeite erst mal an Dir,
bevor Du Dir ein Abbild schaffst.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Gott soll im Menschen sein Abbild geschaffen haben.
Mein Gott, warum bist Du kein Vorbild, warum bist Du so?
Mein Gott, mit Dir ist nicht viel Staat zu machen.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Gott, Du hast Dir den Menschen
zum Abbild geschaffen.
Wo ist Dein Gott, der Dir sagt
was richtig und falsch ist?

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Gott, Du hast Dir den Menschen zum Abbild geschaffen.
Wo war Dein Gott, als Du den Lehm formtest?

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Wenn es Gott gäbe mit den,
ihm unterstellten positiven Eigenschaften,
wie Liebe, Güte, Weisheit und seiner Allmacht,
wie schön und friedlich wäre diese Welt!

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Über den Tag hinaus denken bedeutet,
sich im heutigen Handeln zu sehen
und die Konsequenzen daraus
auf den morgigen Tag zu erahnen.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Wer antiautoritär erzogen wird, der hat es schwer im Leben.
Ein kontraintelligenter Mensch, der antiautoritär erzogen wird,
wird kaum mit seinem Leben fertig werden.

Ein kontraintelligenter Mensch, der antiautoritär erzogen wird,
wird kaum eine ausgeprägte Vorstellungskraft
für gut und böse entwickeln können.

Wer antiautoritär erzogen wird und kontraintelligent ist,
dem fehlen im Leben wichtige Eckpfeiler / Orientierungen.

Warum ist das so? :
Der kontraintelligente Mensch ist nicht in der Lage
sich durch Nachdenken diese Orientierungen zu schaffen.
Prägungen bestimmen und beherrschen den Menschen
- nicht die Vernunft.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 27.09.2009


Freiheit gibt es nur im Kopf
- nicht außerhalb.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.09.2009

Wer klug und sich seiner bewusst ist, nur der weiß,
was das Wort Verantwortung wirklich bedeutet
und trägt demzufolge die Verantwortung für sich und Andere.
Da bekommt das Wort „verantwortungsbewusst“
für einige, wenige einen neuen Stellenwert.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.09.2009


Wer nur klug ist und sich seiner nicht bewusst,
der trägt die Last seiner materiellen Anhäufungen
und die nie zu befriedigende Sucht
nach immer mehr Materiellem.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.09.2009


Wer weniger klug ist, der wird von den Klugen
zur Mehrung ihrer Macht und Anhäufung
ihres Geldes missbraucht.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.09.2009


Manche Menschen sind so gescheit
und haben ihren Kopf so ausgelastet,
dass sie gar nicht mehr erkennen können,
wie dumm sie eigentlich sind,
um einfachste Zusammenhänge
erkennen zu können (oder zu wollen)
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.10.2009


GEZUSE-Wortkrücken wirken immer degenerierend auf das Gehirn.
Aus "GEZUSE-Menschen" (ER DAW 28)
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.10.2009


Hilfe hilft nur.
Unterstützung stützt!

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.10.2009


Hilfe ist immer gut.
Zuviel Hilfe ist meistens schlecht.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.10.2009


Nur besondere Ereignisse
bringen besondere Menschen hervor.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.10.2009


Es braucht keine ausgefeilten Gesetze
– nur weise Richter.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 07.10.2009

oder genauer:

Es bräuchte keine ausgefeilten Gesetze,
die nur zur Verwirrung führen
und zur Falschauslegung verführen,
wenn es weise Richter gäbe.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 07.10.2009


Fortschritt ist nichts anderes als Evolution.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.10.2009


Die wesentliche Triebfeder des Fortschritts
sind die skrupellosen Machtinteressen der Menschen.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.10.2009


Die Masse Mensch ist in den letzten 3000 Jahren
geistig nicht weitergekommen.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.10.2009
Siehe dazu "Fortschritt ist nichts anderes als Evolution" (Nr. 121)


Die Masse Mensch hat sich in den letzten 3000 Jahren
geistig nicht wesentlich weiterentwickelt.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.10.2009
Siehe dazu "Fortschritt ist nichts anderes als Evolution" (Nr. 121)


Nachher ist man immer gescheiter,
es sein denn,
man war schon vorher doof.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.10.2009


Wer zuviel Wissen im Kopf hat,
der kann sich in seinem Wissen verlieren.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.10.2009


Zuviel Wissen im Kopf
nebelt den Überblick ein.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.10.2009


Der Nachteil von fremdem Wissen ist,
dass man fremdbestimmt wird.
Genauer:
Der Nachteil von fremdem Wissen
(nicht selbst Erdachtem – besser nicht selbst Erkanntem) ist,
dass man das fremde Wissen meistens glauben muss –
da man es häufig nicht versteht und dadurch in eine Fremdbestimmung,
in eine Glaubens-Abhängigkeit kommt.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 11.10.2009


Der Sinn der Philosophie ist das klare, unverfälschte Denken.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Die Philosophie ist das klare, unverfälschte Denken.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Glauben hilft generell nicht.
Glauben hilft nur denen, an die geglaubt wird.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Glauben hilft nur denen, an die geglaubt wird.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Hinter dem Dunstschleier des Glaubens liegt die Wahrheit.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Immanuel Kant,
der wohlfeile und chaotische Wissens-Puzzler!!!

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Klares DENKEN wird erreicht,
wenn man sich ein überschaubares Wissen angeeignet hat
und dieses überschaubare Wissen überschaut.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Nur sehr wenig Philosophen wissen, was Philosophie ist.
Demzufolge ist es sehr unwahrscheinlich, dass die vielen,
philosophischen Abhandlungen intelligent und bewusst hervorgebracht wurden.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.10.2009


Wer gut im Kopf sortieren kann,
bei dem wächst mit dem Wissen die Gewissheit
und die Zweifel reduzieren sich.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 31.10.2009


Je höher der Bildungsstand (je umfangreicher das Wissen),
umso geringer die Kritik-Fähigkeit.
aus Kritik (125)
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.11.2009


Ohne 6 um 7 gibt’s nur 1/2 Kraft – ab 8.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.11.2009


Bewusstes Leben
ist nur in unseren Ruhepunkten möglich.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.11.2009


Sich zu finden bedeutet,
das Zentrum des Universums gefunden zu haben.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.11.2009


Wer mir nahe kommt, der ist auch sich nah.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.11.2009


Wer zu sich gefunden hat, der ist auch bei mir.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.11.2009


Der Anteil der Wörter „kleingeistig“ mit 218.000
zu „großgeistig“ mit 1.020 Treffern in GOOGLE
spiegelt in treffender Weise uns Menschen wieder –
und stützt meine, vor ca. 10 Jahren aufgestellte These in etwa,
das nur ein Mensch von 100 Menschen DENKEN kann.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 07.11.2009


Nur, wenn wir uns ausruhen und zu uns kommen
– bei uns sind, dann leben wir.

Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 07.11.2009


Der Glücksfaktor* für die Menschen wird
(wenn man die Menschen kennt)
mit den Generationen fortlaufend geringer.
* aus einer Abhandlung Nr. 126 "
Grundwerte-Ergänzung"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.11.2009


Im Jetzt ist Alles.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.11.2009

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