Einhergehend mit dem technischen Fortschritt
gibt es Rückschritte des Denkvermögens.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 02.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Alle Probleme dieser Welt, egal um was für ein Problem es sich handelt,
nehmen immer ihren Anfang mit "nicht zugeben können".
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 02.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Je mehr Besitz angesammelt wird,
umso mehr besitzt der Besitz einen selbst.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 02.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Je mehr soziale Kontakte möglich sind,
umso mehr Möglichkeiten
des Lügens und Streitens sind gegeben.
Die Folgen (neben mehr Kommunikation) werden sein,
dass mehr beleidigt, mehr geschimpft, mehr verunglimpft, mehr gemobbt, mehr gelogen wird.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Je mehr Kontakte durch Social Media etc. möglich sind,
umso mehr Möglichkeiten des Lügens und Streitens wird es geben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Je größer die Anzahl der Menschen,
umso mehr Kontakte sind möglich
und umso mehr Gespräche/Chats mit Lügen und "nicht zugeben“ wird es geben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Je mehr Kontakte zwischen den Menschen,
umso mehr Lügen wird es geben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Der Glücksfaktor* für die Menschen wird
(wenn man die Menschen kennt)
mit den Generationen fortlaufend geringer.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.01.2010
Aus der Nr. 126 "Ergänzungen der menschlichen Grundwerte"
Der Glaube ist ein Programmfehler des Gehirns,
um alles (auch Glück und Unglück)
einem höheren Wesen (Gott) zuzuordnen
– nur, um nicht selbst für alles die Verantwortung übernehmen zu müssen.
Dies ist ein gutes Bespiel für „sich nicht bewusst sein“
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 17.01.2010
Der Weg „zur Vernunft“* sollte über Denken, Nachdenken,
das Gedachte aussprechen und das Gedachte
durch verbessertes Handeln umsetzen, ablaufen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.01.2010
Die kontraintelligenten und gescheiten Menschen
isolieren sich mit Ihrer Sprache
und grenzen sich damit ab.
Die intelligenten und gescheiten Menschen sprechen so,
dass sie von Jedermann verstanden werden.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 02.02.2010
Das Problem der Kommunikation ist die Sprache.
Die Sprache der gescheiten Menschen
wirkt auf die dummen Menschen abstoßend.
Die Sprache der dummen Menschen
wirkt auf die gescheiten Menschen abstoßend.
Nur gescheite und intelligente* Menschen sind in der Lage
sich der Sprache zu bedienen, die von allen Menschen verstanden wird.
* ca. 0,001% der Menschen
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 02.02.2010
Eine Unterstellung trifft nur, wenn sie zutrifft.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.02.2010
Die Wahrheit zu leben erzeugt von außen Widerstand
und bildet von Innen einen festen Sockel.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.02.2010
Die Wahrheit bildet einen festen Sockel.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.02.2010
Die Menschen am Anfang des 21. Jahrhunderts
haben so viel Wissen im Kopf,
dass sie nicht mehr ausreichend Platz im Kopf für sehr Wichtiges,
wie Liebe, Ehrlichkeit und Dankbarkeit haben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 11.02.2010
Ehrliche Menschen verstehen häufiger etwas falsch,
da Sie die Sprache wörtlich nehmen.
Ehrliche Menschen werden häufig falsch verstanden,
da sie das sprechen, was sie denken.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.02.2010
Die Menschen legten das Wort Intelligenz bis zum Ende
des 20. Jahrhunderts passend zu ihrem Verhalten aus:
Gescheite Menschen = intelligente Menschen, so dachte man bisher.
Diese intelligenten Menschen sind unhöflich, lügen, schaden ihren Mitmenschen
durch Ansammeln von Geld und Macht.
Intelligente Menschen fügen sich gegenseitig Schaden zu,
bringen sich untereinander um und führen Kriege.
Toll, wie das alles zueinander passt –
wie segenbringend ist diese Masse intelligenter Menschen für diesen Planeten!?????
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 16.02.2010
Was ist das Beständigste auf dieser Erde?
Die Dummheit und die Weisheit.
Die Dummen können sich nicht ändern.
Die Weisen brauchen sich nicht ändern, da sie die Beständigkeit sind.
Einzig die intelligenten Menschen (= ca. 0,001%) sind in der Lage und willens sich geistig zu verändern.
D.h., über 99% der Menschen sind veränderungsresistent im Denken.
Kein Wunder, wie es auf dieser Erde zugeht und dass es kaum besser werden kann.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 19.02.2010
Sich vorbehaltlos zu entschuldigen ist die wichtigste
und vor allem dringlichste Bringschuld.
Dies zur aktuellen Diskussion innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche
und den Missbräuchen von Einzelnen des Klerus an Kindern und Jugendlichen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 25.02.2010
Wer nicht zugeben kann, der entschuldigt sich nicht!
Zumindest nicht sofort – und dann auch nur unter Druck.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 25.02.2010
Die Zeit siegt bei unbewussten Menschen über den Verstand -
durch folgende Sätze, die unbewusste Menschen denken:
„Ich habe keine Zeit“ „Irgendwann werde ich mir mal Zeit nehmen“
„Die Zeit vergeht so schnell“ u.s.w., u.s.w.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 26.02.2010
Wer sagt, dass die Zeit schnell verrinnt,
der hat kein Bewusstsein.
Bewusstsein und Zeit durch DenKen erklärt: Ein bewusster Mensch denKt, bevor er spricht.
Dagegen kann man den unbewussten Menschen unterstellen:
„Wie wollen sie wissen, was sie denken, bevor sie hören, was sie sagen“
Ein bewusster Mensch hat Vergangenes, das ist jeden Zeitmoment, bewusst erlebt.
Wer Vergangenes nicht bewusst erlebt hat, dem verrinnt die Zeit.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 26.02.2010
Die Philosophie ist die Grundlage des Wissens.
(Die Philosophie sollte die Grundlage des Wissens sein.)
siehe dazu auch die Nr. 130
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.03.2010
Die Philosophie* ist die Grundlage
aller Wissenschaften.
* Philosophie = klares, unverfälschtes Denken aus der Nr. 124 "Was ist Philosophie?"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.03.2010
Nutze das eigenständige DENKEN = DenKen,
denn sonst wirst Du eine Marionette in der Geschichte,
die sich Philosoph nennt.
Aus der Nr. 144 "Gedanken über die Hermeneutik"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.03.2010
Wer einen richtigen = guten Anfangsgedanken interpretiert,
der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit diesen Anfangsgedanken verfälschen und verwässern.
Aus der Nr. 144 "Gedanken über die Hermeneutik"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.03.2010
Es dauert Monate, mitunter Jahre, um das Vertrauen eines Menschen zu erlangen!
Leider reichen oft wenige, unüberlegte Sätze, um ALLES innerhalb kürzester Zeit zu zerstören.
Um einen besonderen Menschen zu bemerken reicht es manchmal nur aus genauer hinzuschauen,
denn besondere Menschen sind ruhig und zufrieden und fallen kaum auf.
Diese Menschen sprechen keine unüberlegten und ALLES zerstörenden Sätze aus.
Diese Menschen bleiben durch ihr Wirken im Gedächtnis haften, diese Menschen vergisst man nicht.
Aus der Nr. 129 "Um das Vertrauen eines Menschen zu gewinnen"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 06.03.2010
Wer ehrlich ist braucht sich vor nichts zu fürchten
– in einer ehrlichen Welt.
Nur leider gibt es diese „ehrliche Welt“ auf diesem Planeten Erde nicht.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 11.03.2010
Die dreisteste Lüge auf diesem Planeten Erde ist die Gotteslüge.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 11.03.2010
Die dreisteste Lüge mit den weitreichenden Folgen
und am meisten von den Menschen geglaubte Lüge
ist die Behauptung es gäbe Gott.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 11.03.2010
Je größer heutzutage die Menschenmasse, desto unwahrscheinlicher ist es,
dass intelligente, liebevolle, hilfreiche Lösungen für die Menschen erdacht,
erarbeitet und dann umgesetzt werden.
Aus "Färbungen, bessere Lehrer für unsere Kinder" ER DAW 08
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 13.03.2010
Diese Welt kann nicht durch Basisdemokratie erfasst,
beschrieben und erklärt werden.
Diese Welt wird nicht einen Deut besser,
wenn durch Basisdemokratie kontraintelligente Zufalls-Meinungen im Web
durch Twitter und Facebook Anklang finden
und dann als BASIS deklariert und verstanden werden - sollen.
Siehe dazu die Nr. 132 "Färbungen, Abfärbungen, Einfärbungen"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 13.03.2010
Ich habe eine gute Erinnerung an meinen Tod.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 16.03.2010
Das eher angenehme Gegenteil von einem weisen Menschen
ist ein dummer Mensch –
das unangenehme Gegenteil ist ein gescheiter
= wissensbeladener Mensch.
Aus der Abhandlung Nr. 149 "Das Gegenteil von weise ist Wissen"
H. Rose *06.04.1951 vom 25.03.2010
Das Gegenteil von Weise ist Wissen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 26.03.2010
Ein Mensch ist intelligent,
wenn er in der Lage ist sich selbst zu beobachten -
von der Position eines neutralen Beobachters aus.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.03.2010
Eine der gefährlichsten und ansteckendsten
Geisteskrankheiten ist der Glaube.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 29.03.2010
Eine der, für die Menschheit schädlichsten Krankheiten ist der Glaube.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 29.03.2010
Die Hermeneutik hat unter den Geisteswissenschaften
eine schlimme Wirkung.
Sie zerstört nachhaltig - das klare und unverfälschte Denken.
Siehe dazu auch die Nr. 144: "Gedanken zur Hermeneutik"
Rose *06.04.1951 vom 16.05.2010
Die Hermeneutik ist in ihrer Wirkung, Gefährlichkeit und Nachhaltigkeit
mit dem AIDS-Virus vergleichbar.
Nur äußerste Anstrengungen der menschlichen Rasse
können ein totales Ausrotten dieser extrem heimtückischen Krankheit ermöglichen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 16.05.2010
Hermeneutik ist intellektuelle Rechthaberei.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 16.05.2010
Wer in der Erscheinungsweise der Reinheit handelt, wird gereinigt.
Arbeiten, die in der Erscheinungsweise der Leidenschaft verrichtet werden,
enden mit hoher Wahrscheinlichkeit im Leid.
Handlungen, die in der Erscheinungsweise der Unwissenheit
ausgeführt werden sind seelen-, orientierungs- und ziellos,
und enden in Dummheit und großem Leid.
Bhagavad Gita, 14. Kapitel, Vers 17 ergänzt von UHR am 28.05.2010
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.05.2010
Einiges von meinem Wissen ist – so befürchte ich, so denke ich – angelerntes Wissen,
dessen Wahrheitsgehalt sich mir verschließt,
weil ich manches Wissen unreflektiert in mein Gehirn eingelagert habe -
ohne zu hinterfragen oder auch (wegen der Kompliziertheit des Wissens) hinterfragen zu können.
Gut, dass ich ein Wissensgerüst habe,
welches es mir erlaubt komplex zu denken – und nicht zu glauben.
Wenn mein Wissen größer wäre könnte ich – auf Grund der evtl. vielen Glaubensinhalte –
kaum etwas richtiges Wichtiges von mir geben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 29.05.2010
Gut, dass ich ein Wissensgerüst habe,
welches es mir erlaubt komplex zu denken
– und nicht zu glauben.
Aus einem größeren Gedanken: "Einiges von meinem Wissen ist...."
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 29.05.2010
Ich bin glücklich zu existieren.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.06.2010
Was willst Du machen --- wenn Du nichts machst?
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.06.2010
Esoterik ist in der Vorstufe eine, den Geist krank machende
und in die Abhängigkeit führende Denkrichtung und Entwicklung,
die letztendlich Ihrer Bedeutung nach = „nach innen gerichtet“
zur Isolation führt – sich zu einer Geisteskrankheit auswächst.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 11.07.2010
Ich bin selbstbewusst und mir selbst bewusst.
Das heißt nicht, dass ich überheblich bin.
Ich bin selbstbewusst und mir selbst bewusst in Reflexion mit der Außenwelt.
Das heißt, dass ich von der Außenwelt beeindruckt bin und von der Außenwelt auch beeinflusst werde.
Ich bin ein selbstbewusster Mensch, der die Außenwelt bewusst beeinflussend wahrnimmt.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.07.2010
Hier auf diesem Planeten leben Lebewesen,
die sich Menschen nennen und diese Menschen meinen intelligent zu sein.
Von der Intelligenz und von intelligentem Verhalten sind diese Menschen leider noch weit entfernt.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.08.2010
Je weniger Sinne, je weniger schlechtes Gewissen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Je weniger Sinne,
desto eingeschränkter die Erkenntnisfähigkeit.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Je weniger Sinne, je weniger schlechtes Gewissen.
Je weniger Sinne, desto eingeschränkter die Erkenntnisfähigkeit.
Daraus ergibt sich:
Je eingeschränkter die Erkenntnisfähigkeit, desto weniger schlechtes Gewissen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Zugeben können ist unabdingbar wichtig,
um zu Intelligenz und Bewusstsein zu gelangen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Die sogenannte Vernunft ist nur Makulatur
– es gibt keine rationalen Entscheidungen, nur emotionale.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Erkenntnisse sind manifestierte Wahrheiten.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Aus der Nr. 134 "Gedanken über Erkenntnisse"
Eine Erkenntnis ist manifestierte Wahrheit,
die in einem Erkenntnissatz oder in einer Formel zum Ausdruck kommt.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Aus der Nr. 134 "Gedanken über Erkenntnisse"
In der Praxis funktioniert "ehrlich sein" nicht!
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Aus der Nr. 137 "Der blinde Fleck beim Denken"
Der blinde Fleck beim Denken.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Siehe dazu die Ausformulierung ca. 1 Jahr später
am 12. - 15.08.2011 in der Nr. 137 "Der blinde Fleck beim Denken"
Kinder können keine Erkenntnisse hervorbringen,
sie können auch kein Bewusstsein haben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.08.2010
Siehe dazu hier die "Startseite von Erkenntnis-Reich.de", nachzulesen ca. in der Mitte
Das Gehirn ist das einzige Sinnesorgan des Menschen.
Siehe dazu "Gedanken über Sinne und Sinnesorgane" ER DAW 01
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.08.2010
Er gibt nur einen Sinn, den Gehirnsinn.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.08.2010
Die Sinnesorgane ergeben keinen Sinn.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.08.2010
Bei Soziopathen gibt es keinen Gehirnsinn.
Demzufolge können sie auch keinen Gerechtigkeitssinn und Verständnissinn entwickeln.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.08.2010
Der Gehirnsinn ist der Sinn, um Sinn zu erzeugen.
Übersetzt heißt das: Richtiges zu erdenKen
und demzufolge die Wahrheit auszusprechen.
Siehe dazu "Gedanken über Sinne und Sinnesorgane" ER DAW 01
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 10.08.2010
Die Hermeneutik ist eine, über die Zeit erfolgte Ansammlung stümperhafter,
auch falscher Interpretationen eines evtl. schwer zu verstehenden,
aber guten und richtigen, Ursprungsgedanken.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 15.08.2010
Wir Menschen sind nicht intelligent.
Wären wir es, wir würden viel sorgsamer
und liebevoller miteinander umgehen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 15.08.2010
Ohne die Hermeneutik wäre alles einmal Erdachte
noch ursprünglich gut und richtig
– man müsste es nur verstehen können – nicht interpretieren.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 19.08.2010
Das Kardinalproblem der Menschen ist das „nicht zugeben können“,
was ich als „Der blinde Fleck beim Denken“ bezeichne.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 20.08.2010
Vernunft ist nicht auf vernünftige und sanfte Weise von den Menschen,
vor allem von den Machtmenschen einzufordern.
Vernunft kann nur durch immerwährenden Druck und durch Gesetze erzwungen werden!
D.h., an die Vernunft der Menschen zu appellieren ist vergebene Liebesmüh.
D.h. weiter, es existiert keine Vernunft bei den Menschen an die zu appellieren wäre.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 30.08.2010
Wer selbstbewusst ist, der ist geistig so wach,
eigene Fehler schnell zu erkennen
und vor allem diese Fehler auch sofort zugeben zu können.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.09.2010 (Nr. 138)
Es setzen sich nicht immer die besten Gedanken und Ideen durch,
sondern die Gedanken und Ideen derjenigen,
die sich am besten durchzusetzen wissen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 01.09.2010
Ein, im landläufigen Sinne "selbstbewusster Mensch"
ist das Gegenteil eines sich selbst bewussten Menschen.
Aus der Nr. 138 "Mein Selbstbewusstsein ist sehr stark"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 05.09.2010
Das höchste Ziel wissenschaftlicher Erkenntnisse sollte sein,
diese Erkenntnisse so einfach
und so verständlich wie möglich zu formulieren.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.09.2010
Je gescheiter desto genauer.
Je dümmer, desto ungewisser.
Je weiser desto relativer.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.09.2010
Diejenigen Menschen,
die heutzutage die Wahrheit aussprechen,
gelten als Träumer, Exoten, Spinner und Idioten.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.09.2010
Aus den Nr. 139: "Gedanken zum Sarrazin Buch „Deutschland schafft sich ab“
Die Wahrheit ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts
für viele Menschen nicht mehr als ein Wort – ohne gelebten Inhalt.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 08.09.2010
Aus den Nr. 139: "Gedanken zum Sarrazin Buch „Deutschland schafft sich ab“
Zugeben können ist unabdingbar wichtig,
um zu Intelligenz und Bewusstsein zu gelangen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 09.09.2010
Interpretationen sind die Krücken des Denkens.
Wer sie benötigt, der ist zeitweise, manchmal auch zeitlebens behindert - im Denken.
Wer sie erdenkt, der übt Manipulations- und Machteffekte – meist unbewusst - aus.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 25.09.2010
Was hält die Welt zusammen? -> Die Dinge selbst.
Denn, es kann nur einen Zusammenhalt von Etwas geben.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 25.09.2010
Die Hermeneutik ist jene Geisteskrankheit,
für deren Heilsbringer (der Philosophie) sie sich hält.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.10.2010
Was nutzt ein kluger Manager den Menschen,
wenn er gewinnmaximierend für die Wirtschaft arbeitet?
Er nutzt nicht den Menschen, er schadet ihnen massiv!
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.10.2010
Je größer heutzutage die Menschenmasse,
desto unwahrscheinlicher ist es,
dass intelligente, liebevolle, hilfreiche Lösungen
für die Menschen erdacht, erarbeitet und dann umgesetzt werden.
Aus „Die Gesetzmäßigkeiten von Abfärbungen und Einfärbungen“
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 12.10.2010
Der Weg von der Welt in den Kopf
ist mit blinden Flecken Sinnestäuschungen und Illusionen gepflastert.
Auch das, was wir über uns denken, kann mit "blinden Flecken" gespickt sein.
Aus "Gläubige - Wissende" DI
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 14.10.2010
Der Glaube ist die schlimmste Pandemie,
die jemals unter Menschen gewütet hat.
Aus "Gläubige - Wissende" DI
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 14.10.2010
Glauben ist eine Geisteskrankheit.
Aus "Gläubige - Wissende" DI
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 14.10.2010
Der Glaube der Gläubigen an das Geld oder Götter muss gegen Null gehen,
damit eine friedliche Welt entstehen kann.
Hinweis dazu: Das Geld gibt es, Gott oder Götter gibt es nicht.
Gott oder Götter sind die Hinterlassenschaft unsere Vorfahren,
die sich anfangs ihre primitive Gedankenwelt nur mit Göttern vorstellen konnten.
Heute dagegen können wir uns unsere aufoktroyierte Gedankenwelt
fast nur noch mit Geld vorstellen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 20.10.2010
Die Weltfinanzkrise ist sehr einfach zu lösen.
Alle Schulden erlassen!
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 20.10.2010
Das Innenleben sollte immer reicher sein als das Äußere.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 28.11.2010
Glaube bedeutet,
aus dem Nichts etwas zu formen
um über andere Menschen Macht zu erlangen.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 02.12.2010
Der Glaube an Gott oder Götter
ist Frevel am menschlichen Geist.
Aus der Nr. 153: "Der Glaube ist Frevel am menschlichen Geist"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.12.2010
Wenn auch der Glaube an Gott und dessen Vertreter
sich scheinbar kindlich rein dem Himmel zuwendet,
den unschuldigen Kindern schadet dies am meisten,
denn die Wurzeln des Glaubens stecken in tiefem Sumpf.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 04.12.2010
Intellektuelle Verwirrung und Verirrung:
Je mehr man an Wissen anhäuft,
desto mehr gerät man in intellektuelle Verwirrung – die scheinbar ausweglos ist.
Zu finden in Bewusstsein1a.de unter "Intellektuelle Verwirrung und Verirrung"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 05.12.2010
Größe und evtl. sogar einen Anflug von Weisheit
zeigt sich bei denjenigen – auch intellektuellen Menschen,
die über ihren Tellerrand blicken und nach Wahrscheinlichkeiten denken können,
und keiner ihrer Aussagen eine 100%ige Gültigkeit unterstellen.
Zu finden in Bewusstsein1a.de unter "Intellektuelle Verwirrung und Verirrung"
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 05.12.2010
Die Wahrheit ist nichts für Dumme
und noch weniger für Gescheite.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 14.12.2010
aus der Abhandlung Nr. 146 "Die Wahrheit tut weh, ..."
Nicht glauben ist mit sehr vielen
geistigen Anstrengungen verbunden.
Wer glaubt,
der überlässt anderen das Auffüllen seines Gehirns.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 18.12.2010
Nur der Glaube selbst und die Angst kann Glauben erzeugen.
Wenn am Anfang kein Glaube gewesen wäre –
wir hätten das Paradies von Anfang an – bis jetzt!
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 19.12.2010
Glaube erzeugt im Schlepptau Abhängigkeit und Stumpfsinn.
Nichtglauben bedeutet nicht alles so hinzunehmen
und sich zu und über Etwas eigene zu Gedanken machen.
Einfacher ist es sich keine Gedanken zu machen.
Die Mehrheit lebt einfach – im Glauben und im Stumpfsinn.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 19.12.2010
Je mehr man an Wissen anhäuft,
desto mehr gerät man in intellektuelle Verwirrung – die scheinbar ausweglos ist.
Ulrich H. Rose *06.04.1951 vom 25.12.2010
"Eine Unterstellung trifft nur, wenn sie zutrifft.
Eine Unterstellung trifft nur, wenn sie zutrifft. .. Spruch von Ulrich H. Rose vom 04.02.2010
Es setzen sich nicht immer die besten Gedanken
Es setzen sich nicht immer die besten ... Es setzen sich nicht immer die besten Gedanken und Ideen durch, sondern die Gedanken und Ideen derjenigen, die sich am besten durchzusetzen wissen. Spruch von Ulrich H. Rose vom 01.09.2010
Hier geht es weiter zu Sprüchen von Ulrich H. Rose 2011: