Ulrich H. Rose vom 20.02.2017

Gedanken über unseren Denkapparat, das Gehirn:

Das Gehirn ist unser einziges Sinnesorgan.
Das Gehirn bastelt "sich" aus den vielen, häufig gemeinsam ankommenden Reizen
von Haut, Ohr, Zunge, Auge, ein "Gesamtbild" = einen Sinn,
welcher dann als Gesamteindruck wiedergegeben wird.
Das Gehirn kreiert aus den Reizen einen individuellen Gesamteindruck.
Ob das im Einzelfall sinnvoll = richtig ist, das ist ungewiss.

Ulrich H. Rose vom 20.02.2017

Dieser Gedankenextrakt von heute ist meine Zusammenfassung aus:
- "Gedanken über Sinne und Sinnesorgane"
- "Was ist der Sinn des Denkens?" (DI)
- und in DI = Definition-Intelligenz.de wird unter "Was ist ein Begriff?" im Nachtrag vom 03.06.2018 der Begriff "Sinn" erklärt.
- "Die immaterielle Gedankenwolke"

Gedanken zum Weinverkosten:

Statt Geschmackssinn ist es logischer und "sinnvoller" Geschmacksreize zu sagen.
Warum das? Weil jedes Gehirn unterschiedlich tickt und auch unterschiedlich mit Reizen des jeweiligen Körpers bedient wird von intensiv bis gar nicht.
Jedes Gehirn wird sich demzufolge beim Verkosten, z. Bsp. eines Weines, seinen individuellen Geschmackseindruck kreieren.
Schon alleine bei solch einem scheinbar simplen Vorgang in unserem Gehirn wurde, nach vielen Versuchen von Wissenschaftlern, festgestellt, dass der kreierte Geschmackseindruck, besser gesagt, der Gesamteindruck der Verkostung, nicht unbedingt der Wirklichkeit entsprach.
Wie das?
Weil im Gehirn bei einer Weinverkostung nicht nur Geschmacksreize aus dem Gaumenbereich ankommen, sondern auch Farbreize, Temperaturreize, und vor allem äußeren Einflüsse hinzukommen, wie Flaschenart, Etikett und die Eindrücke der beteiligten Probanden. Stichwort Spiegelneuronen.

Das Sammelsurium an Reizen ergibt dann einen Gesamteindruck des Weines, der noch durch Äußeres, wie der Umgebung, und auch der Tagesform des Probanden beeinflusst wird.
Alles dies zusammen ergibt dann den individuellen Geschmack.
Das Gehirn versucht auf sehr individuelle Art und Weise Sinnstiftendes zu einem Geschmackseindruck beizusteuern.


Der Sinn findet sich nicht in der Gehirnmasse wieder, er ist nur „ in sich“ zu finden.
(UHR: Der Unterschied von Gehirn zu Gehirn und zum Begriff „Sinn“)
Ulrich H. Rose vom 29.03.2013


Das Gehirn ist das einzige Sinnesorgan des Menschen.
Ulrich H. Rose vom 10.08.2010


Die 5 Sinne
der Menschen (leider häufig anzutreffen):
Stumpfsinn, Schwachsinn,
Wahnsinn, Blödsinn, Irrsinn.
Ulrich H. Rose vom 06.01.2016

Der Gehirnsinn ist der einzige Sinn!

Der Gehirnsinn nach Ulrich H. Rose


Wie ist unser Gehirn aufgebaut?

Vorweg Generelles zu unserem Denkapparat:

Mit seinen etwas fast 100 Milliarden Gehirnzellen inkl. des Vernetzens untereinander durch ca. 100 Billionen Synapsen (jede Zelle ist durch die Synapsen mit jeweils ca. 1.000 Zellen verbunden) ist unser Denkappart gewaltig in seinem Speichervermögen. Dabei verteilen sich die Zellen auf das Großhirn (graue Gehirnmasse unterhalb der Schädeldecke) mit ca. 30 Milliarden und ca. 50 Milliarden für den Rest, bei mir immer als Stammhirn bezeichnet.
Daraus lässt sich ein Speichervermögen von 2,5 Millionen Gigabyte errechnen. Der aktuell leistungsfähigste Computer hat 3,5 Millionen Gigabyte Speichervermögen.
Ein Menschengehirn würde mit seinem Speichervermögen und seiner Rechentiefe jeden herkömlichen Computer in den Schatten stellen - wenn die Gesamtkapazität des Denkapparat ausgenutzt würde. Das passiert leider nur in den seltensten Fällen, wie wir wissen. Vor 40 Jahren sagte man uns noch, dass das Gehirn zu etwa 7% ausgelastet wird. Das glaubte ich dann erst mal so und in den 90er-Jahren lernte ich Michael Löhner kennen - danach wusste ich es, dass ich mein Gehirn nur zu 7% nutze.

Zur Denktiefe:
Nur in der Denktiefe, da gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Mensch und Computer. Diese Denktiefe, die hat nichts mit der Rechentiefe zu tun, wo uns die Computer mittlerweile den Rang abgelaufen haben. Diese enorme Rechentiefe von Computern, die hat im März 2016 dazu geführt, dass der amtierende Go-Meister Lee Sedol eingestehen musste, dass er gegen den AlphaGon* vom Googlekonzern Alphabet keine Chance mehr hat. Damit ist die letzte Bastion der Menschen - 20 Jahre zuvor war es Schach mit "Deep Blue" 1996 gegen Garri Kasparow - gefallen. * entwickelt von der Firma DeepMind, die von Google geschluckt wurde.
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Nun aber zur Denktiefe, die ich näher erläutern möchte, und wo wir Menschen heutzutage (2017) den Computern (bisher) noch weit überlegen sind:

An dieser Stelle wäre es wichtig folgende 2 Abhandlungen gelesen und evtl. auch verstanden zu haben:
"Die 6 Möglichkeiten des Denkens" und "Die 6 Reflexionen"

Zusätzlich sollte noch die Startseite, hier im Erkenntnis-Reich.de mit seinen Ausführungen zu Erkenntnissen, verstanden werden.

Die 2 Abhandlungen und die Startseite in 4 Sätzen wiedergegeben:
Alle 7 Milliarden Menschen mit ihren Gehirne ticken unterschiedlich. Die Ursachen für die Unterschiede sind in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen der unterschiedlichen Menschenrassen und den individuellen Anforderungen an die Gehirne zu suchen. Hinzu kommen Entwicklungssprünge wegen hoher Anforderungen an die Gehirne - meistens hinsichtlich dem Entwickeln von Überlebensstrategien und auch einige Mutationen sollten unterstellt werden.

Das bedeutet: Es gibt Riesenunterschiede bei den Gehirnen
- in der Konfiguration (3 Gehirne*, die stimmig zusammen arbeiten müssen)
- im Speichervermögen
- im Verwenden, Nutzen und Ausnutzen.

* Die Menschen mit ihren 3 Gehirnen (grob vereinfacht: Stammhirn - Zwischenhirn - Großhirn) sind aus meiner Sicht ein Fehler der Evolution. Wie kann es sein, dass schon seit tausenden Jahren Menschen mit diesem Supergehirn, dem Großhirn, ausgestattet sind und sie diesen Supercomputer seit ca. 3.000 Jahren noch nicht mal ansatzweise nutzten? Auch heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind wir in der Lage unser Großhirn einigermaßen zu nutzen (zu max. 7% ?) – aber die Steuerung übernimmt immer noch und unverändert zu 99,999% ein archaisches Gehirn, welches den Tieren gleichzusetzen ist.
Die Folgen sind kontraintelligentes Verhalten: Wir sind zueinander unhöflich, wir lügen uns an, wir lügen andere an, wir fügen uns und anderen psychischen und materiellen Schaden zu, wir bringen uns und andere um. Die Fakten daraus sind: Jeder denkt nur an sich, kaum jemand denkt an die Folgen seines Denken und Handelns – dies sind meistens die negativen Folgen für die Anderen*.
Die Menschheit als Gesamtheit betrachtet ist gescheit (man fährt Auto, fliegt ins Weltall, u.s.w., u.s.w.) –
nur von der Intelligenz und vor allem, von intelligentem Verhalten sind wir noch weit entfernt.
* Zu "die Anderen" lies "andauernder Wahnsinn Glaube". Da stellen sich die Menschen gegenseitig ein Armutszeugnis aus, immer nur auf die Anderen zu deuten, wobei "die Anderen" sie selbst sind! (Hier ist es ähnlich)

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Denktiefen:


Definition Denktiefe

(Definition der Denktiefe eines menschlichen Gehirns)

Die Denktiefe ist die individuelle Leistungsfähigkeit eines Gehirns sich selbst in seinem Denken und auch in seinen, auf das Denken folgenden Handlungen, und auch in Bezug zur Außenwelt und im Abgleich zu anderen Gehirnen - zu verstehen.

Die Denktiefen werden in 7 Reflexionen, von 0 - 6 eingeteilt.
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Die Abstufungen der Denktiefen:

Denktiefe 0 oder "keine Reflexion":

Das Großhirn wird, wie vor 10.000 Jahren, vom Stammhirn aus dazu benutzt, Überlebensstrategien zu entwickeln, zu trainieren, umzusetzen und zu vervollkommnen/zu perfektionieren. Deshalb perfektionieren, damit diese Abläufe sehr schnell und "im Schlaf" ablaufen können.
Das Großhirn wird auch als Speicher für Wissen verwendet um dieses Wissen dann wiederzugeben - ohne Denkleistung.

Diese Denktiefe 0 ist mit den Gehirnen von vielen Tieren vergleichbar.
Es geht dabei in erster Linie um das Befriedigen der Bedürfnisse nach Überleben, Schlaf, Essen, Trinken, Sex und Rang in der Gruppe.
Dafür benutzt das Stammhirn das Großhirn. Das Großhirn funktioniert nur weisungsbezogen und arbeitet Strategien zur Befriedigung der Bedürfnisse aus.
Vor tausenden von Jahren war es dazu wichtig stark zu sein und durchsetzungswillig. Heutzutage hat sich das gänzlich gewandelt. Reiche und Superreiche beherrschen die Welt und zusehens Nerds.
Diesen "herausragenden Menschen" geht es in erster Linie um das Aufbauen von Macht und um den Erhalt ihrer Macht.

Zusammenfassung Denktiefe 0:
Hier wird nicht gedacht, hier wird Wissen wiedergegeben.
Hier tummeln sich über 99% der Menschen, angefangen vom einfachen Arbeiter bis zum Professor.

Diese Denktiefe 0 ist schnell, sie muss schnell sein, da es ja vorrangig um das Überleben geht = sofort = schnell = antrainiert = im Stammhirn verankert - ohne Denkleistung des Großhirnes! Wenn in dieser Denktiefe 0 noch gedacht würde, dann wäre ein Überleben kaum möglich. Hier werden nur antrainierte Verhaltensmuster schnellstens umgesetzt.
Dies ist auch wissenschaftlich belegt worden durch Daniel Kahneman in seinem Buch "Schnelles Denken - langsames Denken"
Sein "Schnelles Denken" ist gleichzusetzen mit der Denktief 0.
Bei mir ist das nachzulesen unter "Der Blinde Fleck beim Denken"

Denktiefe 1 = 1. Reflexion:

Die Denktiefe 1 ist der Beginn des DenKens mit dem Großhirn.
Das DenKen geschieht auf dreierlei Art und Weise:

Durch massive äußere Einflüsse, wie Blosstellungen der eigenen Fehler, der eigenen Vergehen vor Publikum, durch Qualen, durch Drohungen. Auch ein Nahtoderlebnis ist ein - von "außen" drohender Einfluss.
Das Gehirn stellt fest, dass es neue "Überlebensstrategien" entwickeln muss, um diesen drohenden Einflüssen zu begegnen.
Das Großhirn stellt fest, dass das Stammhirn dazu nicht ausreichend gut geeignet ist und rebelliert auf.
Bei anhaltend großen äußeren Einflüssen beginnt das Großhirn über sich nachzudenken und stellt fest, dass Einiges an der Befriedigungsstrategien in der Vergangenheit falsch war. Wenn das Gehirn - an diesem Punkte angelangt - beginnt neue Strategien auszuarbeiten, um an Ansehen vor Publikum zu gewinnen, dann ist ein kleiner Schritt in Richtung des DenKens gemacht. Viele Gehirne verharren leider in dem Zustand, da ihnen der Ansehensgewinn reicht und sie ihr wahres ICH nicht zeigen wollen, sondern nur täuschen und vortäuschen. D.h., die Denktiefe 1 ist eine labile Denktiefe, die nur als Übergangszustand zu betrachten ist. In der Denktiefe 1 können Menschen nicht lange verharren - für maximal 6 Monate. Danach fallen sie wieder zurück in die Denktiefe 0 oder versuchen Sinn in ihrem Denken zu finden und gelangen in Denktiefe 2.

Zusammenfassung:
Das Gehirn stellt fest, dass es nicht über die Auswirkungen seiner Machterhaltungsprinzipien "nachgedacht" hat und sucht daraus erst mal Auswege.
Diese Auswege können sein a. "Die Außenwelt blenden", um wieder "gedankenlos" in die Denktiefe 0 zurückzufallen zu können, oder b. den Weg hin zum DenKen aktiv weiterzudenken.


Denktiefe 2 = 2. Reflexion:

Die Denktiefe 2 ist das Verabschieden aus der Denktiefe 1 hin zum DenKen.

Das Großhirn beginnt sich in seinem DenKen zu verstehen, es reflektiert sich nicht nur zur Außenwelt, es reflektiert sich zu sich selbst.
Diese Denktiefe 2 erreicht nur jedes 250. Gehirn

Denktiefe 3 = 3. Reflexion:

Um von der Denktiefe 2 in die Denktief 3 zu gelangen, da bedarf es außergewöhnlicher DenK-Leistungen, die mit vielen Anstrengungen verbunden sind.
Eine dieser DenK-Leistungen ist zu verstehen "Wie wirklich ist die Wirklichkeit?" ist.

Darauf aufbauend gelangt das Gehirn - über das Verstehen und das Leben der "10 menschlichen Grundwerte" hin zu intelligentem Verhalten, hin zur Intelligenz.
Bei diesen DenK-Leistungen wird das Großhirn quasi neu konfiguriert - hin zu intelligentem Verhalten, hin zur Intelligenz.
Wer diese Konfiguration seines Gehirns an sich erlebt hat, der wundert sich sehr über den Rest der Menschen von 99,999%, die nur kontraintelligentes Verhalten an den Tag legen.
Wer diese Denktiefe 2 erreicht hat, der kann auch nicht mehr auf Denktiefe 0 zurückfallen.

Zusammenfassung:
Die Denktiefe 2 erreicht nur jedes 250. Gehirn.
Die Denktiefe 3 erreicht nur jedes 100.000ste Gehirn.

Daraus errechnen sich für Deutschland ca. 500 intelligenten Menschen. (Kinder nicht mitgerechnet)
Weltweit sind es ca. 30 - 40.000 an Menschen, die intelligent sind.

Diese sehr geringen Zahlen sind auch ein Hinweis darauf, warum sich bei uns in Deutschland und auch in der Welt kein friedvolles und liebevolles Miteinander der Menschen ergibt, ergeben kann!

O.k., das hört sich bis hierhin mehr als frustrierend an, zumal mit den ca. 500 intelligenten Menschen in Deutschland kein Staat zu machen ist - im wahrsten Sinn des Wortes. Nur, wenn es bessere, wenn es optimistischere Zahlen geben würde, sie würden mit Sicherheit hier stehen.

Nur zum besseren Verständnis, warum die wenigen intelligenten Menschen nicht bekannt sind, warum sich diese wenigen intelligenten Menschen nicht in den Vordergrund spielen werden: In der Vergangenheit wurden solche Menschen umgebracht, Beispiele sind Giordano Bruno der im Jahre 1600 auf dem Scheiterhaufen in Rom starb und die vielen gescheiten Frauen/Hebammen, die als Hexen auf dem Scheiterhaufen im Mittelalter umkamen.

Wo ist da der Unterschied vom Mittelalter mit den Hexenverbrennungen zum Islam von heute?
Der heutige Islam ist ca. 500 Jahre zurück - und wir richten hier in Deutschland Lehrstühle - für mittelalterliches Denken - ein. Was für ein Wahnsinn! Reflektierend kann dann weitergedacht werden, dass auch der Glaube des Christentums, jeglicher Glaube, ins Verderben führt.

Wenn nur einige verantwortliche Menschen in Deutschland DenKen könnten, dann müssten diese sofort der Religionsunterricht in den Schulen abschafften, um ein friedliches Miteinander zu gewährleisten. Mit dem Glauben, mit jeglichem Glauben kann es keinen Frieden geben! Siehe die Geschichte, die uns das lehren müsste.
Und? Tut sie das? -> NEIN!
Was sagte dazu schon vor über 1.200 Jahren Abu al-Hasan Ali ibn al-Husayn al-Mas'udi, ein arabischer Philosoph, Geograph und Historiker, der um 895 in Bagdad geboren wurde: "Aus der Geschichte können wir lernen, dass noch nie aus der Geschichte gelernt wurde"
Wenn wir unseren eigenen Glauben, dies ist ein Irrglaube will alle anderen, abschaffen, erst dann können wir wahrhaftig und glaubhaft auch einen weiteren Irrglauben in unserer Gesellschaft, den Islam in die Schranken weisen.

Denktiefe 4 = 4. Reflexion:

Die Denktiefe 4 ist gleichzusetzen mit Bewusstsein.

Zur Verdeutlichung und wiederum mit Zahlen aufgezeigt:
Denktiefe 3 ist gleichzusetzen mit Intelligenz. Dies betrifft jeden 100.000sten Menschen.
Wichtig: Intelligenz ist ein Zustand, der nicht zu steigern ist!
Denktiefe 4 ist gleichzusetzen mit Bewusstsein. Dies betrifft jeden 200.000sten Menschen.

Bewusstsein ist ein Zustand, der, wenn er erreicht ist,
a. immens zu steigern ist und
b. ohne Anstrengungen verläuft, es ist eher mit einem "fließen" zu umschreiben.

Noch ein wichtiger Hinweis:
Ab der Denktiefe 4 gibt es keine ausreichenden Beschreibungen und Definitionen mehr, es gibt nur noch Umschreibungen, da der Begriff "Bewusstsein" zu den "Vollkommenen Begriffen" gehört. Dies erklärt auch, warum - angefangen bei Intelligenz - einige Begriffe bisher nicht einheitlich erklärt werden konnten.
Dazu gehört auch - und genau an dieser Stelle - der Begriff "Würde" genannt. Lies Dir dazu die Startseite von "Definition-Intelligenz.de" durch. Vielleicht wachst Du etwas aus Deinem Tiefschlaf auf!

Denktiefe 5 = 5. Reflexion:

Die Denktiefe 5 bedeutet, Erkenntnisse hervorbringen zu können.

Erkenntnisse hervorzubringen, dies gelingt nur jedem 20-millionsten Menschen.

Wichtig: Der Erkennende unterstellt immer nur eine gewisse Wahrscheinlichkeit einer Aussage – da es keine 100%ige Aussage gibt.
Warum? Jeder Erkenntnis-Vorgang hatte viele Vorstufen (siehe auch diese Abhandlung), die wiederum auf Wahrscheinlichkeiten aufbauen.
Die Folge ist eine Abnahme beim Schlussfolgern über mehrere Argumentationshürden hinweg.
Wenn Du genauer wissen willst, was eine Erkenntnis ist, dann sieh hier im Erkenntnis-Reich die Startseite an!

Eine Erkenntnis ist - aus der Sicht des Erkennenden - wahr, die Wahrheit, d.h., richtig!

Als einziges Beispiel fällt mir hier immer Albert Einstein ein, der Erkennisse hervorbrachte, die für mich unumstößlich sind, da richtig.
(Nach meinen Überlegungen zur Schwerkraftwelle und zur absoluten Lichtgeschwindigkeit (über meine Gedanken zur Zeit) und zum "unendlichen endlichen Universum" dürfte ich ganz sicher Einsteins Zustimmung finden.)

Denktiefe 6 = 6. Reflexion:

Die Denktiefe 6 bedeutet in die Weisheit einzutauchen.

Da die Weisheit für die kontraintelligenten Menschen nicht zu erklären ist, wie auch die Logik und die Wahrheit, aus diesem Grunde weise ich auf Heraklit hin. Beim Durchlesen dieses LINKS wirst Du evtl. erahnen können, was Weisheit bedeutet.

Weisheit ist nur noch ein Fließen hin zum AGU.
(Ähnliches gab Heraklit schon vor ca. 2.500 Jahren von sich!)


Denktiefe Menschen/Computer:

Denktiefen nach Ulrich H. Rose .. Der Maßstab (links in rot von 0 bis 1.000) ist logarithmisch

Die Philosophen sind hier nur als Beispiel aufgeführt worden, da anhand der Philosophen sehr einfach gezeigt werden kann, dass sie nicht DenKen können. Die überwiegende Anzahl der Philosophen und Wissenschaftler sind nur Wissenwiedergeber. Zum DenKen hin finden sie nicht, daran hindert sie ihr großes Wissen.

Was sagte dazu Philipp E. Tetlock, US-amerikanischer Psychologe, Professor an der University of California, Berkeley: "Experten sind geblendet von ihrer Brillanz und hassen es, danebenzuliegen. Nicht ihre Überzeugungen, sondern ihre Art zu denken, führt sie in die Irre.

Nachtrag am 04.03.2018: Was ist noch aus den blauen Pfeilen abzulesen? Der Weise (links neben dem Computer) ist in seiner Denktiefe nicht mehr beschreibbar. Der Weise ist nur noch zu vergleichen mit der 6. Reflexion, die in "Die 6 Reflexionen" nachzulesen ist. Zu verstehen ist diese 6. Reflexion leider auch nur noch von sehr wenigen Menschen. Demzufolge gibt es keine Beschreibung der Denktiefe von weise, demzufolge kann es auch keine Beschreibung der Denktiefe eines Weisen geben! Neben "weise" mit einem eher schmalen Wissenssockel ist der Computer mit einem breiten, mit dem breitesten Wissenssockel zu finden. Wenn Du jetzt noch "Die Zukunft der Menschheit" liest, dann könntest Du Dir evtl. auch vorstellen, dass sich die Denktiefe von Computern mal rapide steigern könnte mit der Folge, dass wir Menschen für die weitere Entwicklung von Computern und Robotern unnütz erscheinen und deshalb als eine zu aggressive Lebensform auf diesem Planten Erde besser zu beseitigen sind. Ende Nachtrag

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Von der Startseite Definition-Bewusstsein.de hier reinkopiert:

Warum verstehen die Menschen sich selbst nicht?

1. Weil sie meinen, rationelle Entscheidungen aufgrund von viel Wissen zu treffen. „Vielwisser“ haben demzufolge mehr Fehlinterpretationen und Selbstüberschätzungen zu erleiden, als „Geringwisser“ oder „Normalwisser“ Tatsächlich liefert unser 3-schichtiges Gehirn (Stammhirn – Zwischenhirn – Großhirn) nur emotionelle Entscheidungen (so der Grundtenor der Psychologen), die das Stammhirn – für uns unbewusst – trifft.
D.h., die Befehlshoheit hat zu 99,999% das Stammhirn. Daraus entstehen Konflikte im Großhirn, die dieses, unser Großhirn nicht versteht – sich selbst nicht versteht – und dies hat Ärger zur Folge. Weitaus komplexer und extrem schwierig ist es einen anderen Menschen zu verstehen, denn – wie können sich 2 Menschen verstehen, die sich beide selber nicht verstehen? (Querverweis an Michael Löhner, der dies mal so in Hamburg im Mai 1998 formuliert hat) D.h., schon alleine aus diesem Konstrukt heraus ist Ärger zwischen den Menschen vorprogrammiert.

2. Die Menschen mit ihren 3 Gehirnen sind aus meiner Sicht ein Fehler der Evolution. Wie kann es sein, dass schon seit tausenden von Jahren Menschen mit diesem Supergehirn, dem Großhirn, ausgestattet sind und sie diesen Supercomputer seit tausenden Jahren noch nicht mal ansatzweise nutzten? Auch heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind wir wohl in der Lage unser Großhirn einigermaßen zu nutzen – aber die Steuerung übernimmt immer noch und unverändert zu 99,999% ein archaisches Gehirn, welches den Tieren gleichzusetzen ist.
Die Folgen: Wir sind zueinander unhöflich, wir lügen uns an, wir lügen andere an, wir fügen uns und anderen psychischen und materiellen Schaden zu, wir bringen uns und andere um. Die Fakten daraus sind: Jeder denkt nur an sich, kaum jemand denkt an die Folgen seines Denken und Handelns – dies sind meistens die negativen Folgen für "die Anderen".
Die Menschheit als Gesamtheit betrachtet ist gescheit (man fährt Auto, fliegt ins Weltall, u.s.w., u.s.w.) –
nur von der Intelligenz und vor allem, von intelligentem Verhalten sind wir noch weit entfernt.

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Das „scheinbare Denken“ übernimmt beim Menschen das Stammhirn*. Dieses Stammhirn ist zur Triebbefriedigung für den Körper da, um Befriedigung durch Essen, Trinken, Fortpflanzung, Schlaf, Macht und Geld zu erreichen.
Die Schaltzentrale für dieses „scheinbare Denken“ ist nicht das Großhirn, sondern das Stammhirn.
Das Großhirn arbeitet nur weisungsbezogen und erarbeitet Strategien zum Erreichen der Befriedigung.

Stammhirn* bei mir vereinfach für Hirnstamm + Kleinhirn + Zwischenhirn


Resümee aus der Nr. 107:
Der Sinn des Denkens ist:
Sich in seinem Denken zu verstehen,
im Denken frei zu sein (durch das Denken frei zu werden)
mit der Folge Glück empfinden zu können.

UHR vom 15.12.2008


Zusammenfassung:
Wir Menschen sind immer noch nicht in der Lage durch DenKen und NACHDENKEN auf dieser Welt Frieden zu stiften.
Es ist eher umgekehrt, wir sind wegen unseres eigenartigen, 3-schichtigen Gehirns, das immer noch so funtioniert, wie vor 10.000 Jahren, nur in der Lage zu streiten, Konflikte herbeizuführen und diese dann auszukämpfen. In den Zwischenzeiten - zwischen den Konflikten und Kriegen - kann es dann manchmal friedlich zugehen.
Warum ist das so? Weil nur sehr wenige Menschen* fähig sind sich selbst durch DenKen zu verstehen.

Anders gesagt: Das Gehirn versteht sich in seinem eigenen Handeln nicht, weil es nicht DenKen kann, weil die Befehlshoheit immer noch das archaische Stammhirn hat.
Sieh Dir noch mal das Bild weiter oben mit den Denktiefen an. Du kannst die Philosophen auch durch Soziologen, Psychologen, Professoren etc. austauschen. Die Denktiefe wird sich dadurch nicht großartig verändern!
Beweise: "Der blinde Fleck beim Denken" oder die langjährigen Studien von Daniel Kahneman, nachzulesen im Buch "Schnelles Denken, langsames Denken"

Tipp:
Das Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" gibt es aktuell, im Februar 2017, auf der Spiegel-Bestseller-Liste und kostet 10.-€. Greift zu!

Ulrich H. Rose am 20.02.2017
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Ergänzung am 17.05.2017: Das "nicht denKen können", oder besser gesagt, das "nicht selbstreflektierende DenKen können" zeigt sich überdeutlich beim Glauben. Zum Stichwort "die Anderen" hier weiter oben = grüne Schrift Punkt 2, bitte ich Dich "Schwachsinn formulieren um Schwachsinn aufzudecken" mit der gelb-blau karierten Stahlbeton-Gurke durchzulesen. Es ist unfassbar, wie die Menschen, die sich intelligent nennen, solche Widerspüche nicht erkennen können, denn "die Anderen" sind sie ja selbst auch!!! Und es geht dabei nicht um ein paar Menschen, es geht um Milliarden Menschen!!! - unfassbar!!! Ende Ergänzung

Das Gehirn ist unser einziges Sinnesorgan.

Das Gehirn ist unser einziges Sinnesorgan ... Das Gehirn ist unser einziges Sinnesorgan. Das Gehirn bastelt "sich" aus den vielen, häufig gemeinsam ankommenden Reizen von Haut, Ohr, Zunge, Auge, Ohr ein "Gesamtbild" = einen Sinn, welcher dann als Gesamteindruck wiedergegeben wird. Das Gehirn kreiert aus den Reizen einen individuellen Gesamteindruck. Ob das im Einzelfall sinnvoll ist, das ist ungewiss! Spruch von Ulrich H. Rose vom 20.02.2017

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Erkenntnisreiches im Erkenntnis-Reich

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