Ulrich H. Rose vom 29.05.2018
Die 12 unterschiedlichen Menschentypen* nach Ulrich H. Rose vom 29.05.2018:
* Kinder sind damit nicht gemeint, da sie sich erst zu solchen Typen - je nach Genvorgaben und Erziehung - entwickeln werden.
1. Der weise Mensch
2. Der ehrliche Mensch
3. Der glückliche Mensch
4. Der liebevolle Mensch
5. Der zufriedene Mensch
= der naive Mensch, der noch nicht oder nur unwesentlich mit Soziopathen Kontakt hatte.
6. Der zur Macht strebende Mensch = die sogenannten Schläfer (auch den Soziopathen zuzuordnen)
7. Der permanent zur Macht strebende Mensch mit Bedacht auf gute Außenwirkung = PMA.
= der größte Anteil der Soziopathen, die keine Empathie/kein Gewissen haben.
8. Der permanent zur Macht strebende Mensch ohne Bedacht auf gute Außenwirkung = PMI.
= der geringe Anteil der Soziopathen, denen man die Empathielosigkeit ansieht.
9. Der machbesessene Mensch = der Machtausbau geschieht ohne Rücksicht auf die Umwelt/Menschen.
10. Der wütende Mensch = über längere Zeit Verärgerte, Wutbürger, Menschen mit geringer Hemmschwelle.
11. Der brutale Mensch = Schläger, extreme sexuelle Gewalt, Mörder.
12. Der ängstliche Mensch
Bei indirekten Kontakten mit Soziopathen über die Medien durch lügende CEO's, Politiker, Kinderschänder im häuslichen, kirchlichen Umfeld etc. entwickeln sich aus den Menschen Wutbürger, die selbst auch überwiegend dem Typ Soziopath zuzuordnen sind. Dies, dass auch die Wutbürger überwiegend aus Soziopathen bestehen, das ist auf den ersten Blick kaum verständlich. Wenn man genauer hinsieht, dann wird deutlich, dass sich die Wut der Wutbürger teilweise daraus speist, nicht bei den Mächtigen zu sein. Die Machtlosigkeit erzeugt dann diese Wut - bei den machtlosen Soziopathen. Siehe dazu "Linke und rechte Gewalt beim G20-Gipfel in Hamburg am 7 + 08.07.2017" (DI)
Bei direkten Kontakten mit Soziopathen entwickeln sich aus den Menschen überwiegend ängstliche und verunsicherte Menschen. Durch meine vielen Gespräche in den letzten 4 Jahren (Mitte 2014 bis Mitte 2018) mit Opfern von Soziopathen weiß ich, dass über 95% psychisch - von leicht bis extrem schwer - angeschlagen sind und dementsprechend Hilfe benötigen und diese Hilfe meistens auch suchen.
Das alles bedeutet, dass ausschließlich die Machtmenschen = Soziopathen (F bis I) wütende und ängstliche Menschen erzeugen.
Die brutalen Menschen sind auch eine Folge der Machtmenschen = Soziopathen, nur hier gibt es eindeutige Belege aus der Psychologie, dass das Brutale im Menschen verankert ist und einige Menschen so niedrige Hemmschwellen haben, dass sie in unserer Gesellschaft - durch brutales Vorgehen - auffällig werden. Denke an den G20-Gipfel in Hamburg! (LINK weiter oben) Bei den brutalen Menschen sind auch hassvolle Menschen einzuordnen.
Mit hassenden Menschen und z. Bsp. den neidischen Menschen möchte ich aufzeigen, dass die Liste der 12 Menschentypen noch erweitert werden könnte. Das braucht es aber nicht, da z. Bsp. die neidischen Menschen jedem Typ von F bis L zuzuordnen wären.
Die 12 unterschiedlichen Menschentypen
Die 12 unterschiedlichen Menschentypen ... Die 12 unterschiedlichen Menschentypen nach Ulrich H. Rose vom 29.05.2018. Der weise Mensch. Der ehrliche Mensch. Der glückliche Mensch. Der liebevolle Mensch. Der zufriedene Mensch. Der zur Macht strebende Mensch. Der permanent zur Macht strebende Mensch mit Bedacht auf gute Außenwirkung = PMA. Der permanent zur Macht strebende Mensch ohne Bedacht auf gute Außenwirkung = PMI. Der machbesessene Mensch. Der wütende Mensch. Der brutale Mensch. Der ängstliche Mensch. Die 12 unterschiedlichen Menschentypen nach Ulrich H. Rose vom 29.05.2018. Der weise Mensch. Der ehrliche Mensch. Der glückliche Mensch. Der liebevolle Mensch. Der zufriedene Mensch. Der zur Macht strebende Mensch. Der permanent zur Macht strebende Mensch mit Bedacht auf gute Außenwirkung = PMA. Der permanent zur Macht strebende Mensch ohne Bedacht auf gute Außenwirkung = PMI. Der machbesessene Mensch. Der wütende Mensch. Der brutale Mensch. Der ängstliche Mensch.
Die Zahlen dazu:
5% der Menschen sind positiv einzustufen, das sind die zufriedenen, die liebevollen, die glücklichen, die ehrlichen und die weisen Menschen.
95% sind negativ einzustufen. Den größten Anteil macht hier die Macht aus. Siehe die nächste Zahl.
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64% sind in irgendeiner Weise der Macht oder dem Machtstreben verfallen.
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Der Rest:
12% sind wütend.
2% sind brutal
17% sind ängstlich
Diese restlichen 31% sind größtenteils selbst verhinderte Soziopathen, die in ihrem Verhalten (wütend, brutal, ängstlich) die Folge von Machtmenschen = Sozioathen sind.
Gesamt sind das jetzt 95%, der "letzte Rest":
5% sind zufrieden
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Was stellst Du evtl. mit Erschrecken fest, wenn Du "Was ist ein Soziopath?" (DI) gelesen hast?
Richtig! Dort berichte ich vom Martha Stout und ihrem Buch "Der Soziopath von nebenan". Dort wird von ca. 5% Soziopathen unter uns berichtet.
Ich hier verdrehe diese Zahlen und sehe 95% Soziopathen unter uns und nur 5% zufriedene Menschen. Unter den 5% zufriedenen Menschen sind die glücklichen, liebevollen, intelligenten, bewussten, ehrlichen und weisen Menschen.
Tatsächlich macht der Restanteil der glücklichen, liebevollen, intelligenten, bewussten, ehrlichen und weisen Menschen nur max. 0,001% aus und ist im Diagramm deshalb nicht als blauer Balken sichtbar. Wenn Du diese extrem geringen Zahlen von gesamt 0,001% glückliche, liebevolle, intelligente, bewusste, ehrliche und weise Menschen nicht verstehst, dann siehe bitte unter den Bewusstseinsebenen nach.
Die Zahlen von 95% Soziopathen und 5% zufriedene Menschen zeigen, dass diese Welt nicht friedlicher werden kann. Es ist eher wahrscheinlich, dass es schlimmer wird, wenn nicht "Der blinde Fleck beim Denken" (DI) in den Schulen und Universitäten gelehrt wird, damit unsere Kinder und Heranwachsenden wissen
1. wie sie wirklich sind
2. was aus ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit wird und
3. was sie in der verlogenen Welt der Erwachsenen erwartet.
Dies, der 3. Punkt "was uns in der Welt der Erwachsenen tatsächlich in dieser verlogenen Welt erwartet", das hat mich nach meiner Schulzeit und Lehrzeit bis zum 25 Lebensjahr am meisten gewundert, dass davon nichts in den Schulen gesagt und gelehrt wurde. Nach dem 25. LJ gab ich es auf darüber nachzudenken, warum das so ist. Erst nach weiteren 25. Jahren des DenKens kam ich 2001 darauf, dass es vor dem "Ehrlichsein" noch etwas gibt, das "zugeben (können)". Aus dieser Erkenntnis heraus verstand ich dann auch, dass die Menschen kaum bis "nicht zugeben (können)". Dieses "nicht zugeben (können)" ist umso manifester, je gescheiter die Menschen sind. Zu meinem Glück bestätigte mir dies indirekt der Nobelpreisträger Daniel Kahneman mit seinem Buch "Thinking, Fast and Slow" von 2011, welches 2012 ins Deutsche "Schnelles Denken - langsames Denken" übersetzt wurde.
Ulrich H. Rose am 31.05.2018
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Doch noch ein Nachtrag am 31.05.2018: Die meisten Menschen werden die hohen, wie auch die geringen Prozentzahlen nicht verstehen wollen und eher ablehnen. Dies liegt am sich was vormachen, am sich anlügen, am konfabulieren. (Betrug und Selbstbetrug) Ende Nachtrag