Was sagt uns die Unbeirrbarkeit bei unterschiedlichem Bildungsniveau?


Vorwort:

Diese Erkenntnis hier basiert auf vielen Gedanken des Jahres 2020.
Ich bin sicher, dass vor diesem 19.12.2020 - auch nur Ähnliches - nicht gedacht oder aufgeschrieben wurde. Sollte das doch der Fall sein, so bitte ich um Infos per Mail an uhr304@gmail.com
Ich bin auch sicher, dass diese Erkenntnis Nr. 22 mal Eingang in die Psychologie - inklusive der weiteren Gedanken aus dem Jahre 2020 - finden wird.
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Was sagt uns die Unbeirrbarkeit bei unterschiedlichem Bildungsniveau?

1. Bei Menschen mit niedrigem Bildungsniveau?
Da in ihren Gehirnen zu wenig Anknüpfungspunkte zu neu auftauchenden Informationen existieren, um diese gut zuordnen zu können, bleibt ihnen wenig an Möglichkeiten, sich ein Urteil zu bilden. Das weitere Einsortieren von Informationen in diesen Gehirnen erfolgt durch den Glauben oder das Nichtglauben der auftauchenden Themen.
1.1. Beim Glauben erfolgt eine Übernahme der angebotenen Informationen.
1.2. Beim Nichtglauben erfolgt eine Ablehnung der angebotenen Informationen.

2. Bei Menschen mit hohem Bildungsniveau?
In ihren Gehirnen existieren viele Anknüpfungspunkte zu neu auftauchenden Informationen.
Das macht es ihnen leichter diese neu auftauchenden Informationen besser zuzuordnen und in ihren Gehirnen einzusortieren.
2a. Jetzt ist noch eine Zwischenüberlegung notwendig, um die weiteren Punkt 2.1. und 2.2. besser zu verstehen: Durch die immense Wissensspeicherung in diesen Gehirnen kommt es zu einer starken Illusion, dass das eingelagerte Wissen richtig ist. Dies führt dazu, dass auch hier ein Glauben der neuen Informationen – abgeglichen mit den schon vorhandenen Speicherinhalten – erfolgt. Dieses Glauben der neuen Informationen ist umso stärker, umso mehr Übereinstimmungen mit dem eingelagerten Wissen bestehen. Ein Nichtglauben ist unwahrscheinlicher und kommt demnach seltener vor.
2.1. Beim Glauben erfolgt eine starke Übernahme der angebotenen Informationen.
2.2. Beim seltener auftauchenden Nichtglauben erfolgt eine gemäßigte Ablehnung der angebotenen Informationen.


Betrachtung beider Menschentypen zur Aufnahme neuer Informationen:

A. Menschen mit niedrigem Bildungsniveau können neue Informationen in ihren Gehirnen nur glaubend oder stur nichtglaubend einordnen.

B. Menschen mit hohem Bildungsniveau speichern neue Informationen in ihren Gehirnen stark glaubend – in Verbindung mit anderem, schon früher eingelagertem Wissen. Das Immanuel Kant-Syndrom (B1a) verhindert hier das Anzweifeln von neuen Informationen, so dass Zweifel an neuen Informationen nur sehr selten - und dann nur verhalten - vorgetragen werden.
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Jetzt gibt es neben den Menschen mit niedrigem Bildungsniveau und den Menschen mit hohem Bildungsniveau noch intelligente Menschen und Legastheniker. (B1a) Dort wirst Du auch etwas über die Gescheiten und Studierten erfahren, die mit sehr primitiven Gehirnen unterwegs sind und damit sehr viel Unheil anrichten können. Beispiel: Der Coronawahn der Virologen und Politiker im Jahr 2020


C. Laut wissenschaftlichen Daten (Achtung: Diese Daten werden stark glaubend übernommen!) haben wir ca. 4% Legastheniker unter uns, denen Lügen - auch durch häufiges Wiederholen – nicht glaubend eingetrichtert werden können.

D. Dann gibt es noch die sehr selten anzutreffenden intelligenten Menschen. Jeder hunderttausendste Mensch ist intelligent. Ein Beispiel für die Häufigkeit im Leben eines Menschen, um einen intelligenten Menschen anzutreffen: Wir haben am Tag im Durchschnitt Kontakt mit 8 Menschen. Im Jahr sind das ca. 3.000 Kontakte. Das bedeutet, dass ein Mensch zwischen 30 und 40 Jahre benötigt, um einen intelligenten Menschen zu treffen. (Ob man dann begreift einen intelligenten Menschen getroffen zu haben, das ist in Frage zu stellen)

Ein anderes Beispiel zu Kontaktzahlen:
Laut den wissenschaftlichen und stark anzuzweifelnden Daten des RKI sind es heute, am 19.12.2020 360.000 Coronainfizierte. Wenn wir diesen getürkten Zahlen mal Glauben schenken, dann sind das aktuell 0,4% der Deutschen, also jeder 250ste ist infiziert. Um mit einem Infizierten in Kontakt zu kommen – bei 8 Kontakten pro Tag – braucht man dafür etwa 30 Tage. Wenn wir davon ausgehen, dass 97% der PCR-Teste falsch sind, dann ergibt das nur noch 10.000 Coronainfizierte. Mit diesen Zahlen liegen wir ähnlich denen von intelligenten Menschen. D.h., um einen Coronainfizierten zu treffen, da bräuchte 1 Mensch ca. 30 bis 40 Jahre. Egal, welche Zahlen wir nehmen, ob es 30 Tage oder 30 Jahre sind, um einen Coronainfizierten zu treffen; es ist schierer Wahnsinn, dass hier in Deutschland und weltweit eine Pandemie ausgerufen wurde. Das sei nur nebenbei erwähnt.

Zusammenfassung:
Menschen mit hohem Bildungsniveau, die stark glaubend Informationen von anderen gescheiten Leuten übernehmen, und diese Informationen ungeprüft - wegen des Immanuel Kant-Syndroms – nachplappen, nutzten ihre über die Jahre (wegen ihrer Gescheitheit) gewonnenen Macht dazu aus, sich an der Masse der weniger Gescheiten, an Menschen mit geringerem Bildungsniveau, zu bereichern.

Ulrich H. Rose vom 19.12.2020
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Link zur Corona-Chronologie (B1a)


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