Ulrich H. Rose vom 12.11.2008


Die 7 (4+3) kosmischen Gesetze von Ulrich H. Rose:

1. Alles ist jetzt und immerwährend. Zeit ist eine Illusion.

2. Zeit ist gebunden an Materie und Raum.

3. Materie, Raum und Zeit verschwinden im Licht.

Im Licht existiert keine Zeit, kein Raum und keine Materie. Zeit, Raum und Materie sind nur als Möglichkeiten im Licht vorhanden. Materie, Raum und Zeit existieren wegen Dir – existieren in Dir.
Du in Deiner Existenz fühlst Dich als Materie – im Raum – und der Zeit hilflos ausgeliefert. Dies ist eine Täuschung.

4. Die Ambivalenz von Ursache und Wirkung verliert nach 1-3 ihren Sinn.

Erklärung: Wenn Materie, Raum und Zeit im Licht verschwinden und im umgekehrten Falle nur als Möglichkeit entstehen können hat das Prinzip „Jede Wirkung hat ihre Ursache / jedes Ursache ihre Wirkung“ seinen Inhalt verloren und damit seine Gültigkeit – vor Allem, wenn alles jetzt ist und immerwährend – und die Zeit eine Illusion ist.
Die Erkenntnis daraus: Es macht keinen Sinn nach einer Wirkung/Ursache zu suchen – da alles ist.
Noch einfacher erklärt: Da U+W zeitlich nicht getrennt sind (laut 1-3) ist U+W auch nicht getrennt zu betrachten.

5. Jedes Gesetz ist zu hinterfragen und aus Prinzip in Frage zu stellen um nicht in eine fremdbestimmte Abhängigkeit zu geraten.

6. Lasse Dich nicht täuschen, auch nicht durch diese hier niedergeschriebenen Gesetze. Überprüfe alles nach Wahrscheinlichkeiten – da scheinbar Absolutes nur durch Annäherung mittels Wahrscheinlichkeiten eingegrenzt werden kann.

7. Jede scheinbar plausible Wahrheit unterliegt den Gesetzmäßigkeiten des jeweils Denkenden und gibt nur dessen gedachte = schlussgefolgerte Wahrheit wieder. Die eigene, gedachte = schlussgefolgerte Wahrheit kann durch Konstanten, die Konstanten sind in diesem Falle Blickwinkel, mittels Wahrhaftigkeiten positioniert werden. Die Wahrhaftigkeiten entwickeln sich aus dem Verstehen, dem Annehmen und dem Leben der 10 menschlichen Grundwerte. Wer die 10 menschlichen Grundwerte verinnerlicht hat kommt infolge seines Denkens mit größerer Wahrscheinlichkeit zu „besseren Wahrheiten“ und zu wirklicheren Wirklichkeiten.

Die 10 menschlichen Grundwerte sind: Zugeben können = ehrlich, freundlich, hilfsbereit, höflich und zuvorkommend, sich bedanken können, sich entschuldigen können, loben können, ohne Bedingung geben können, wissen, was ein Versprechen ist und Versprechen einhalten, Liebe geben.
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Übungen zum Verstehen der kosmischen Gesetze / zum Herantasten an die kosmischen Gesetze:

A. Stelle Dich gedanklich in den Weltraum und sieh Dir die Erde an. Dann zoome Dich weg von der Erde. Die Erde wird immer kleiner und verschwindet allmählich ganz.

B. Zoome Dich immer weiter fort. Stelle Dich außerhalb des Universums und betrachte dieses Universum, welches die Form eines Tropfens hat. Dieses Universum verkleinert sich kontinuierlich und fließt an der Tropfenspitze über in das Lichtuniversum – hier im Lichtuniversum existiert keine Materie und keine Zeit. Verkleinere den Tropfen weiter, bis er in sich (in seiner Tropfenspitze) verschwindet. Da es im Lichtuniversum keine Materie, keinen Raum und keine Zeit gibt ist alles möglich – auch das sich das Lichtuniversum über das eben noch vorhandene Universum stülpt und die unendliche Möglichkeit (Du kannst es auch Lichtraum zum besseren Verständnis nennen) über dem Zeit-Materie-Universum bildet.

C. Was (übrig) bleibt ist nichts – außer dem zeit- und materie- und raumlosen Licht – Deinem Gedanken!

D. Fragen, die Du Dir jetzt stellen kannst:

- Wer bist Du? Wo bist Du? Was bist Du?
- Der Urknall, Eine Fiktion? Google dazu mit den Gänsefüßchen "Das unendliche endliche Universum"
- Macht es Sinn zu hetzen – sich so hetzen zu lassen?
- Wer ist über Dir, wer unter Dir?
- Was macht wirklich Sinn? -> Die 10 menschlichen Grundwerte leben!

Warum sind diese 7 kosmischen Gesetze von mir verfasst worden?:
Um kritisches Denken bei leichtgläubigen Menschen zu entwickeln und um leichtgläubigen Menschen, die sich in irgend einen Glauben verrannt haben, einen Ausweg zu zeigen – Ihnen wenigstens eine Gedanken-Brücke zu bauen die sie beschreiten können.
Beispiel dazu: Wenn ich diese 7 kosmischen Gesetze von UHR die 7 göttlichen Gesetze genannt hätte, sie wären keinen Deut besser
-- auch die 7 göttlich-kosmischen Gesetze wären nicht besser. Der einzige Unterschied, der Eine oder Andere misst dem Ganzen wegen der erhabeneren Wortwahl mehr Bedeutung zu und reduziert dadurch sein (kritisches) Denken. Siehe Gesetze Nr. 5 bis 7

Ulrich H. Rose, erdacht am 09.11.2008
abgeschrieben (aus dem Kopf – aus dem Nichts?).
Am 10.11.2008 und am 11. und 12.11.2008 ergänzt.
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Und was ist hier noch zu ergänzen? Es sind Gurjieffs Regeln (Nr. 93):

Geh immer den Ereignissen nach, die der Rest der Menschheit als mysteriös abtut.
Tu niemals etwas, weil andere es auch tun.
Denke niemals das, was andere denken.
Vertraue nur der eigenen Sicht der Welt, niemals der Sicht, wie sie andere haben.

Und traue auch deiner eigenen Sicht nur einen Moment lang.

Und zum letzten Satz "Und traue auch deiner eigenen Sicht nur einen Moment lang" empfehle ich Dir aufmerksam durchzulesen:

A. Der "N200- und N400-Effekt", vor allem dem N200-Effekt bist Du hilflos - da unbewusst - ausgeliefert.

B. Der "andauernde Wahnsinn Glaube" (DI), der für alle Konfikte und Kriege weltweit verantwortlich ist - jeder Glaube!

C. Und B noch unterstützend lies "Der Glaube ist das allergrößte Problem der Menschen" (DI)

Und? Bist Du aus Deinem - unbewussten - Tiefschlaf aufgewacht?

Einschub am 06.08.2015:

Einschub am 06.08.2015:

Mittlerweile hatte ich ca. 6 Jahre später, am 17.10.2014 erkannt, dass die Wahrheit umunstößlich und einzigartig ist, wenn sie wahr = richtig ist.
Deshalb gibt es und kann es auch nicht mehrere Wahrheiten geben.

Nur, weil wir Menschen am Tag ca. 200 x lügen, nur aus diesem Grunde des Dauerlügens ist es für den einzelnen Menschen - und ein Philosoph ist auch ein Mensch, der ca. 200 x am Tage lügt - nicht mehr verständlich und durchschaubar, was die Wahrheit ist.

Deshalb lies erst mal "Was ist die Wahrheit" durch und dann komme bitte wieder hierher zurück.
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Noch mal zum Satz: "Deshalb gibt es und kann es auch nicht mehrere Wahrheiten geben."

Um den Wahrheitsgehalt dieses vorangegangenen Satzes zu verstehen ist es (leider) nötig weitere logische Sätze hinterherzuschieben, um den einen logischen Satz als richtig einstufen zu können:

Eine Lüge ist eine Lüge. Wäre sie, die Lüge, eine Wahrheit, dann wäre sie keine Lüge.

Ein Pferd ist ein Pferd. Wäre das Pferd kein Pferd, sondern eine Ameise, dann wäre es eine Ameise.

Wäre ein Philosoph des DenKens in der Lage, dann würde er solche "logischen" Zusammenhänge erkennen und nicht einen solchen, zum Himmel schreinenden Blösinn von sich geben, dass es mehrere Wahrheiten gibt.

Wasser ist Wasser. Wäre Wasser kein Wasser, dann wäre es etwas anderes.
Wasser ist Wasser. Wäre Wasser Milch, dann wäre es Milch und kein Wasser.
Wasser ist Wasser. Wäre das Wasser mit irgend Substanzen versetzt, wie zum Beispiel durch Fette etc., dann könnte man es Milch nennen. Das darin enthaltene Wasser ist dann immer noch Wasser. Weil der größte Teil der Milch aus Wasser besteht, könnte man die Milch auch "mit Fetten versetztes Wasser" bezeichnen.
Wenn Wasser unter 0°C als Eis vorliegt, dann kann es als Eis bezeichnet werden, es ist trotzdem immer noch Wasser.
Wenn Wasser über 100°C als Dampf vorliegt, dann kann es als Dampf bezeichnet werden, es ist trotzdem immer noch Wasser.

u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w., u.s.w.,


Fragen an DICH:
A. Warum soll man etwas, was so ist wie es ist, nicht auch als solches so beschreiben?
B. Warum wollen die Menschen nicht verstehen wollen, dass es nur eine Wahrheit, ein "glasklare Wahrheit" gibt?
C. Warum sollte die Wahrheit nichts anderes als wahr sein, denn wenn die Wahrheit unwahr wäre, dann wäre sie doch keine Wahrheit?
D. Dagegen steht ja schon die Unwahrheit, die unwahr ist, oder?
E. Wo liegt das Problem bei Dir, die Wahrheit nicht als solche zu erkennen und als solche zu akzeptieren?

Die vorletzte Frage E ist die wichtigste Frage und Du kannst sie Dir nur beantworten, wenn DU mit DIR SELBST erhrlich umgehst, wenn DU zu DIR SELBST erhrlich bist.

F. Kann es ein, dass DU lernen solltest zu DIR ehrlich zu sein?

Die letzte Frage F möchte ich DIR als einzige Frage beantworten:
Du solltest es lernen zu Dir ehrlich zu sein, weil dies der einzige Weg zum "glücklich sein" ist.
Da dieser Weg - hin zum glücklich sein - ein beschwerlicher ist wird er selten begangen, denn wer möchte sich schon anstrengen?
Das Anstrengen bezieht sich auf das DenKen.
Ich kann das so mit Sicherhiet sagen, da ich diesen beschwerlichen Weg gegangen bin.
Den Weg - hin zum DenKen - bin ich über viele Jahre gegangen.
Es waren anstrengende Jahre das DenKens und ich möchte sie mit einem Satz beschreiben,
den ich schon vor meiner "DENK-Zeit" so weiter gab: "DENKE über den Tag hinaus"

Dieser Satz "DENKE über den Tag hinaus" sagt Folgendes aus:
Wenn Du Dir heute keine GEDANKEN darüber machst, was Deine Tagesform des Denkens für den morgigen Tag und die weiteren Tage bedeutet, dann wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit in den folgenden Tagen viel mehr an Energie und Zeit aufwenden, die Du Dir heute durch DenKen einsparen könntest.
Also "DENKE über den Tag hinaus", auch wenn es anstrengend ist und BEDENKE, was Du an Zeit und Energie einsparst, wenn Du die heutige "Tagesform-Entscheidung" mit den Folgen durchdenKst. Meistens wirst Du Deine "Tagesform-Entscheidung" revidieren und zu neuen "über den Tag hinaus gedachten" Entscheidungen kommen.

Ein Beispiel von Vielen sei dazu aus der Psychologie genannt:
Die Prä-mortem-Methode von Gary Klein.
Hier werden Manager aufgefordert, ihre zuvor einvernehmlich oder auch mehrheitlich getroffene Entscheidung, als nach einem Jahr katastrophal gescheitert hinzustellen, und dafür - für dieses katastrophale Scheiteren - Gründe anzuführen.
Diese Vorgehensweise führt häufig dazu, dass die zuvor getroffene Entscheidung zurückgenommen wird und durch eine bessere Entscheidung ersetzt wird. Auch in der Prä-mortem-Methode wird gezwungenermaßen "über den Tag hinaus gedacht"

Nachbetrachtung von einem DenKer = von mir, zu der Prä-mortem-Methode:
Ob die "bessere Entscheidung" sich dann wirklich als die bessere Entscheidung herausstellt, das ist ungewiss!
Warum das?
1. Weil die Zukunft nicht vorhersagbar ist. Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit dieser Aussage: 99,9%
2. Weil die Zukunft nur vom Zufall bestimmt wird. Wahrscheinlichkeit der Richtigkeit dieser Aussage: 99,99999%
3. Weil die erste Entscheidung, oder auch alle anderen, verworfenen Entscheidungen sich als "die beste Entscheidung" herausstellen könnten, weil jede Entscheidung in einem Unternehmen von so vielen Faktoren, wie den Mitarbeitern, dem Verhalten der Konkurrenz, von Katastrophen, von Krankheiten, von Unglücksfällen, sprich von der "nicht vorhersagbaren Zukunft" abhängt.
Dazu gibt es hinlänglich genug Studien, die das bestätigen. Nur die Betroffenen, dies sind die Entscheidungsfinder, die lehnen solche Studien ab.
Eigentlich dumm, das Verhalten, oder?
Damit meine ich nicht und möchte auch nicht unterstellen, dass diese Menschen dumm sind, sie sind sich nur IHRER SELBST nicht bewusst.

Nur zur Info für DICH:
Das, was ich jetzt hier nach solch ein paar Sätzen in meinem Kopf, dem Kopf eines DenKers auftut, ist so gewaltig hinsichtlich der weiteren Einflussgrößen, dass das Ausformulieren dieser Gedanken hier den Rahmen extrem sprengen würde.
Das heißt aber auch, dass dieses DenKen sich "IN SICH" begrenzen muss, um nicht zum Spinnen anzufangen.
Diesen Prozess des DurchdenKens des "eigenen DENKENS", den habe ich schon vor ca. 10 Jahren abgeschlossen.
Das Ergebnis: Wenn ich weiter denke, dann fange ich an zu spinnen, denn es gibt VIELES, dass
a. wegen seiner Komplexität nicht zuende gedacht werden kann,
b. wegen seiner - von mir - unbeeinflussbaren Einflussgrößen nicht zuende gedacht werden darf,
c. wegen seiner - im DENK-Ansatz - enthaltenen Fehler meistens nicht ZURÜCKGEDACHT werden will. -> siehe die oben die Prä-mortom-Methode und dem Nichtakzeptieren der Manager von offensichlichen Tatsachen, die man/frau locker (dummerweise = selbstwissend, dass man dumm handelt) beseite schiebt.

Solltest Du Interesse haben diese - nicht von mir ausfromulierten - Gedanken mit mir besprechen zu wollen, dann melde Dich bei mir unter 304uhr@gmail.com und gib Dir etwas Zeit für dieses - auch mich bereicherndes - Gespräch.
Ende Einschub vom 06.08.2015
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Die 10 Gebote des Liberalismus v. Bertrand Russell

Die 10 Gebote des Liberalismus von Bertrand Russell


Zum Thema
Wahrheit und zur Ergänzung der 7 kosmischen Gesetze von UHR hier noch Gedanken vom britischen Mathematiker und Philosophen Bertrand Russell, den ich sehr schätze:

Die 10 Gebote des Liberalismus:

1. Fühle dich keiner Sache völlig gewiss. Siehe dazu "Gurjieffs Regeln" (weiter oben)

2. Trachte nicht danach, Fakten zu verheimlichen*, denn eines Tages kommen die Fakten bestimmt ans Licht. Beispiel: Dieselskandal. * Übersetzt heißt das: Lüge nicht!

3. Versuche niemals, jemanden am selbständigen Denken zu hindern; es könnte dir gelingen.

4. Wenn dir jemand widerspricht, und sei es dein Ehegatte oder dein Kind, bemühe dich, ihm mit Argumenten zu begegnen und nicht mit der Autorität, denn ein Sieg der Autorität ist unrealistisch und illusionär.

5. Habe keinen Respekt vor der Autorität anderer, denn es gibt in jedem Fall auch Autoritäten, die gegenteiliger Ansichten sind. Siehe dazu "Wissenwiedergeber"

6. Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hältst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich.

7. Fürchte dich nicht davor, exzentrische Meinungen zu vertreten; jede heutige Meinung war einmal exzentrisch.

8. Freue dich mehr über intelligenten Widerspruch als über passive Zustimmung; denn wenn die Intelligenz so viel wert ist, wie sie dir wert sein sollte, dann liegt im Widerspruch eine tiefere Zustimmung.

9. Halte dich an die Wahrheit auch dann, wenn sie nicht ins Konzept passt; denn es passt noch viel weniger ins Konzept, wenn du versuchst, sie zu verbergen.

10. Neide nicht denen das (vermeintliche) Glück, die in einem Narrenparadies leben; denn nur ein Narr kann das für ein Glück halten.

Bertrand Russell, New York Times, vom 16.12.1951
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Anmerkung dazu: Bertrand Russell steht mir von allen Philosophen am nächsten.
Wenn man den Begriff "Philosophen" weg lässt, so steht mir Heraklit am nächsten.

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Jemanden anhimmeln kann auch bedeuten, sich ...

Jemanden anhimmeln kann auch bedeuten ... Jemanden anhimmeln kann auch bedeuten, sich in eine gefährliche Abhängigkeit zu begeben. Denke dabei nicht nur an die Liebe, sondern auch an den Glauben! Google dazu "Die blau-gelb karierte Stahlbeton-Gurke". Spruch von Ulrich H. Rose vom 26.10.2018

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Ein Narr oder Idiot* kann weise werden. Ein ...

Ein Narr oder Idiot* kann weise werden. Ein ... Ein Narr oder Idiot* kann weise werden. Ein gescheiter Mensch kann bestenfalls intellektuell, angesehen und reich werden. *Idiot nach Gurdjieff und der alten Weisen „sich selbst sein“ Spruch von Ulrich H. Rose vom 02.06.2019

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Erkenntnisreiches im Erkenntnis-Reich


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Denke über den Tag hinaus!

Denke über den Tag hinaus! ... Ulrich H. Rose von ca. 1985

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